lefg 276 Geschrieben 21. März 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. März 2010 Der jetzt von mir verwendete Rechner ist mit 24 anderen an mehrerern DLINK-Switches DES1008 angeschlossen. Wie, womit sind die Adressen der Switches erfahrbar? Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 21. März 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 21. März 2010 Hallo,Haben diese einfachen, dummen Switches denn überhaupt eine MAC-Adress? Ich meine nein, trotzdem habe ich eben mal nachgeschaut, an den hier rumliegenden Dingern ist keine MAC-Adress vermerkt, IP-Adressen an unbekannt sind auch nicht vergeben. Eine MAC-Adresse benötigen nur konfigurierbare Switches. Oder? Wie wollte man denn Adressen auch berücksichtigen, wollte man deshalb die vorhandenen Geräte aufbohren, ersetzen? Auch konfiguriert man doch nicht täglich an den Switches rum. Die MAC-As von Switches sind zu dessen Konfiguration, zu nichts anderen. Weiter, nicht jeder Port jedes Switches im Netz muss zu jedem Zeitpunkt alle Adressen eines Netzes kennen, vielfach ist das vollkommen überflüssig: Der Switch 5 in Raum 203(Gebäude 2) braucht die Adresse des PC 18 in Raum 411(Gebäude 4) nicht kennen, die beiden haben nichts miteinander zu tun. Bei Bedarf lernt der Switch dazu, sendet einen Broadcast. Sollte eine Tabelle mal überlaufen, dann wird sie gelöscht und die Lernerei beginnt von neuem, fertisch ist die Laube. Gibt es ein konkretes Problem, das zur Eröffnung des Thread führte? Ja, klar. Es geht um Netzwerkgewschwindigkeit die mitunter stark variert, das gilt haupsaechlich fuer die Reaktionszeiten, ein Durchsatzproblem habe ich bisher nicht feststellen koennen. Es geht auch darum das immer mal wieder in unterschiedlichem Masse Fehler auftauchen die in der Ereignissanzeige der Clients als mrxsmb bezeichnet werden. Kurz gesagt ist das ein Allgemeiner Netzwerkfehler der nicht naeher spezifizert ist. Die genau ID und Bezeichnung habe ich derzeit nicht greifbar. Das ganze Netz ist eine einzige Layer2 Broadcast Domaene. Interne Router gibt es nicht. Anzahl der Clients bis zu ca 300 Plus ca 10 Server. Dazu kommen noch Drucker die direkt ueber IP angesprochen werden. Wenn ich nun die Managbaren Switches hinzuzaehle komme ich in bzw ueber den Bereich von 341 der mit den 2KB Switchen gerade noch so abdeckbar scheint. Hintergrund ist folgender: Der Austauch aller Geraete auf einen Schlag ist nicht moeglich. Derzeit wird ausgetauscht wenn es im jeweiligen Raum gerade Organisatorisch guenstig ist. Stellt sich die Frage ob es was bringt sich unter allen Umstaenden auf die Raeume mit den alten Geraeten zu Konzentrieren. Wenn die alten (nicht Managbaren, mit 1024 und 2048 Speicher) Switches bei der Zaehlung der Mac's miteingerechnet werden muessen dann bringt es wars***einlich nichts. Dann liege ich auf jedenfall bei ueber 400 Mac's . Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 21. März 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. März 2010 (bearbeitet) Hallo Warbird, es können natürlich Probleme bestehen auf dem Layer 1 und 2, ebenso kann es welche auf höherer Ebene geben, der Fisch stinkt vom Kopf her. Falls notwendig und möglich, baue ein Backboone mit Layer 3-Switch(es), darunter das alte Zeugs. Wie ich schon ausführte, die Tabelle eines Switches benötigt nur Adressen aus seiner unmittelbaren Umgebung und nach oben z.B. zu den Servern und Routern, wer jenseits der unmitteklbaren Nachbars***aft, im Büro nebenan wohnt, das braucht er nicht wissen, erfährt er aber möglicherweise. Ich sitze momentan in einer Aussenstelle im EDV-Unterrichtsraum; da sind sechs Reihen a vier Rechner und eine weitere mit Server/Dozentenrechner, Internetrouter. Bei jeder Reihe liegt ein einfacher DLINK-Switch mit acht Ports, die Switches sind kaskadiert, am letzten hinten ist mit dran der Netzwerkdrucker. Die Verkabelung ist eine fliegende, Geräte und Kabel liegen auf dem Boden, nur das Gerät der Reihe Dozent liegt in einem Büroschrank. Das Netzwerk hier funktioniert einwandfrei, auch falls 24 Mädchen chatten, drucken oder sonstwas machen. Ich habe es allerdings schon erlebt, das Defekte innerhalb einer Kaskade zu Problemen geführt haben. Mit einer Erbesnzählerei von MAC-Adressen kommt man nicht weiter, was man braucht ist eine Analyse des Netzwerkaufbaues, eine Visualierung von Geräten und Leitungen. Manchmal kann man da schon auf Engpässe tippen. Mit NetIO oder ähnlichen Tools kann man Messungen der Übertragung durchführen. Die Namensauflösung per se ertsmal hauptverdächtig, ich hatte neulich erst wieder solch einen Fall. Der DNS der Domäne war falsch konfiguriert, er suchte verzweifelt nach einer nicht exixtierenden höheren Ebene in der Struktur. Deshalb funktionierte eigentlich auch die Namensauflösung für das Internet nicht. Was machte der Local? Er konfigurierte am DHCP in den Bereichsoptionen als zweiten DNS den Internetrouter, dazu noch zwei DNS der Telekom. Hurra das funktionierte, das Internet, der Zugriff auf den Server war aber heikel dáfür. Mit einem korrekt konfigurierten DNS, funktiniernden DC braucht man aber keinen zweiten DNS-Eintrag an den Clients. Wie schaut es denn aus mit dcdiag am DC und netdiag am DC und den Clients? (Ich gehe mal davon aus, es handelt sich um eine AD-Domäne.) bearbeitet 21. März 2010 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 21. März 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. März 2010 ....Es geht auch darum das immer mal wieder in unterschiedlichem Masse Fehler auftauchen die in der Ereignissanzeige der Clients als mrxsmb bezeichnet werden. Kurz gesagt ist das ein Allgemeiner Netzwerkfehler der nicht naeher spezifizert ist. Die genau ID und Bezeichnung habe ich derzeit nicht greifbar..Ich empfehle, such danach hier am Board, im Web, mache notfalls heir am Board einen neuen Thread für die Abarbeitung auf. Ein mrxsmb z.B. http://support.microsoft.com/kb/263142/de Zitieren Link zu diesem Kommentar
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