Pe.Vo 10 Geschrieben 15. März 2010 Melden Geschrieben 15. März 2010 Hi all, bin ich der einzige der es zu schätzen weiß, das man eine VM unter Virtual Server mal kurzerhand auf einem (fast) beliebigen PC mit Virtual PC zum laufen bringen kann? Diesen nicht zu unterschätzenden Vorteil find ich bei Hyper V nicht - oder habe ich nicht richtig gesucht? Zitieren
Dukel 460 Geschrieben 15. März 2010 Melden Geschrieben 15. März 2010 Jetzt ist nur noch die Frage, wozu man sowas braucht. Hyper-V und Virtual Server / PC haben unterschiedliche Aufgabengebiete. Zitieren
IThome 10 Geschrieben 16. März 2010 Melden Geschrieben 16. März 2010 Was hast Du nicht gefunden, das exportieren von virtuellen Maschinen ? http://www.petri.co.il/importing-and-exporting-your-virtual-machines.htm Zitieren
Pe.Vo 10 Geschrieben 17. März 2010 Autor Melden Geschrieben 17. März 2010 Einer der entscheidenden Vorteile bei der Virtualisierung (im preiswerten Umfeld) ist es, das man eine VM mal schnell auf einem fast beliebigen Rechner zum laufen bringen kann - für den Fall das der einzige Host hardwareseitig ausfällt. Diesen Vorteil gab/gibt es bei Virtual PC und Virtual Server und es gibt ihn bei VMWare Server 1.x und 2.x. Um bei Microsoft zu bleiben - man kann VMs problemlos zu HyperV übernehmen, kann sie dann aber auch nur auf HyperV laufen lassen. Das heißt im Notfall brauche ich einen PC mit HyperV oder eine Server 2008 mit HyperV. Ein PC mit Windows XP oder 7 ist meist schneller verfügbar. Oder gibt es die Möglichkeit der Konvertierung von HyperV zu Virtual PC/Server? Zitieren
zahni 566 Geschrieben 17. März 2010 Melden Geschrieben 17. März 2010 die VM's von einem richtigen VMWare Hypervisor laufen nicht mit den Desktop-Versionen. Die müsste zuerst konvertiert werden. Ist für DR-Fälle abber sinknfrei. Ähnlich Hyper-V. Du musst schon den passenden Hypervisor benutzen. VMWare-Server macht nur noch zum Testen und Spielen Sinn. Der Perfomance ist kein Vergleich zu einem ESX. -Zahni Zitieren
Stephan Betken 43 Geschrieben 17. März 2010 Melden Geschrieben 17. März 2010 Das heißt im Notfall brauche ich einen PC mit HyperV oder eine Server 2008 mit HyperV. Ein XenServer funktioniert auch. ;) Zitieren
Dukel 460 Geschrieben 17. März 2010 Melden Geschrieben 17. März 2010 Einer der entscheidenden Vorteile bei der Virtualisierung (im preiswerten Umfeld) ist es, das man eine VM mal schnell auf einem fast beliebigen Rechner zum laufen bringen kann - für den Fall das der einzige Host hardwareseitig ausfällt. Diesen Vorteil gab/gibt es bei Virtual PC und Virtual Server und es gibt ihn bei VMWare Server 1.x und 2.x. Um bei Microsoft zu bleiben - man kann VMs problemlos zu HyperV übernehmen, kann sie dann aber auch nur auf HyperV laufen lassen. Das heißt im Notfall brauche ich einen PC mit HyperV oder eine Server 2008 mit HyperV. Ein PC mit Windows XP oder 7 ist meist schneller verfügbar. Oder gibt es die Möglichkeit der Konvertierung von HyperV zu Virtual PC/Server? In solchen kleinen Umgebungen lohnt sich Virtualisierung meist gar nicht. Zitieren
KidStealth 10 Geschrieben 26. März 2010 Melden Geschrieben 26. März 2010 mal abgesehen von den schon oben angesprochenen verschiedenen verwendungszwecken der produkte vermisse ich am meisten bei hyper-v die möglichkeit einen usb port zur vm durchzuschleifen. das geht zum glück mit 'nem "normalen" virtual pc/virtual server. achja... sollte das doch irgendwie gehen... für nen tipp bin ich natürlich dankbar :-) Zitieren
NilsK 2.978 Geschrieben 26. März 2010 Melden Geschrieben 26. März 2010 Moin, USB geht bei Hyper-V nicht. Mir ist auch nicht bekannt, dass da etwas angekündigt wäre. Die (etwas müde) Argumentation dazu ist, dass spätestens beim Clustering eine USB-Zuweisung ohnehin nicht mehr funktioniert. Gleichwohl stimmt es, dass man für viele temporäre Zwecke USB gut brauchen könnte. Bei nicht-temporärer Nutzung (z.B. Dongle-Zugriff) kommen USB-zu-Ethernet-Umsetzer in Betracht. Gruß, Nils Zitieren
zahni 566 Geschrieben 26. März 2010 Melden Geschrieben 26. März 2010 Der USB-Support ist ein ESX auch nicht vorhanden. Grund hier: Sobald eine VM mit einer speziellen lokalen Resource verbunden ist, ist VMotion nicht mehr möglich. Dazu genügt es z.B. ein ISO-File auf einem lokalen Storage (also nicht die gesharte LUN) abzulegen und in einer VM als CD-Laufwerk zu mounten. Bei USB ist es das Selbe. -Zahni Zitieren
KidStealth 10 Geschrieben 26. März 2010 Melden Geschrieben 26. März 2010 das mit den isos ist bei hyp-v im failover genauso **** :) wie oft ich schon die integration isos dringelassen hab und die vm hochverfügbar machen wollte :-) Zitieren
nobex 10 Geschrieben 29. März 2010 Melden Geschrieben 29. März 2010 M.E. ließ sich unter Virtual Server ein komplettes Snapshot-Backup der VHDs unkomplizierter realisieren. Einfach zu Beginn des Jobs den Dienst stoppen, VHDs abziehen und den Dienst wieder starten. Bei entspr. Konfig der VMs wurden diese hierbei nur kurz suspended. Evtl. gibt es dafür ja auch in Hyper-V auch eine simple Möglichkeit und ich sehe den Wald vor Bäumen nicht, aber bisher habe ich nur Lösungen mit Powershell-Scripts gefunden .... Zitieren
NilsK 2.978 Geschrieben 29. März 2010 Melden Geschrieben 29. März 2010 Moin, für Backupzwecke bietet Hyper-V einen VSS-Provider, der das, was du beschreibst, wesentlich intelligenter löst. Gruß, Nils Zitieren
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