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Access 2003 Datenbank-Anwendung auf einem Windows 2008 Terminalserver


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Hallo,

 

wir haben einen neuen Windows 2008 32Bit Enterprise Terminasl Server mit 12Kernen (2,40GHz) und 16GB Arbeitsspeicher. Zurzeit sind 10 Benutzer auf diesem Gerät am arbeiten. Die Performance wird kaum (unter 10%) genutzt.

 

Wenn ein Benutzer mit einer Access-Anwendung arbeitet, die auf dem gleichen Server liegt, sind die Abfragen extrem langsam… Stellt man allerdings eine Verbindung von einer Arbeitsstation (XP, WIN7) her laufen die Abfragen sehr schnell.

 

Folgendes habe ich bislang auf dem Server schon getestet:

 

- Virenscanner deinstalliert

- DEP ausgeschlossen

- Windows Firewall ausgeschaltet

- Adminrechte für Benutzer

- Mappings über localhost oder IP angegeben (um DNS auszuschließen)

 

Folgenden Artikel habe ich noch überprüft: Vista Network Slow | Sysprobs.com passt zwar nicht ganz in die Beschreibung, aber die RDC ist auf dem Server auch desaktiviert.

 

Hat jemand für mich eine zündende Idee für mich?:)

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wir haben einen neuen Windows 2008 32Bit Enterprise Terminasl Server mit 12Kernen (2,40GHz) und 16GB Arbeitsspeicher. Zurzeit sind 10 Benutzer auf diesem Gerät am arbeiten. Die Performance wird kaum (unter 10%) genutzt.

 

Wenn ein Benutzer mit einer Access-Anwendung arbeitet, die auf dem gleichen Server liegt, sind die Abfragen extrem langsam… Stellt man allerdings eine Verbindung von einer Arbeitsstation (XP, WIN7) her laufen die Abfragen sehr schnell.

 

Welches Backend wird benutzt? Melden sich die Benutzer auf dem TS mit dem gleichen Benutzernamen wie auf dem Client an?

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

habt Ihr eine Lösung für das Problem gefunden ?

 

Wir haben vor kurzem neue Server in Betrieb genommen, die unter Win 2008 Server R2 laufen. Auf dem File-Server liegt eine Datenbank (Access 2003) auf die die User über Terminalsitzungen zugreifen. Im Gegensatz zu allen anderen installierten Programmen ist der Zugriff auf die Datenbank extrem langsam. Vor allem bei etwas komplexeren Abfragen kann man zwischendurch den einen oder anderen Kaffee trinken ...

 

Wenn ich von einem unserer alten Terminalserver (Win2003) auf die Datenbank zugreife, dann geht alles wie gewohnt. Die Umstellung des File-Servers auf Win 2008 hat also ganz offensichtlich keinen Einfluss.

 

Für Hilfe wäre ich Euch echt dankbar !

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  • 4 Wochen später...
Danke für den Hinweis. Ich denk mal drüber nach. Aber befriedigend wäre das nicht und schon gar keine schnell zu realisierende Lösung.

 

Naja, besser wäre es doch sich eine langfristige funktionierende Lösung zu erstellen, als sich hier zu beschweren.

 

Der SQL Server 2008 R2 Express lässt mittlerweile sogar 10 GB pro Datenbank als Volumen zu. Und ja, die Umstellung auf ein SQL-Backend ist langfristig gedacht der schnellere Weg. ;) http://www.microsoft.com/express/database/ Es gibt auch von MS Tools um das MDB-Backend in ein SQL-Backend zu bringen, man sollte aber trotzdem Ahnung mitbringen.

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