flex001 10 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Hallo zusammen, meine ADCs sind alle mit deutschem OS installiert. Jetzt habe ich einen englischen Client (XP Prof.) und möchte eine Software mittels Gruppenrichtlinie installieren lassen. Die GPO gibt es bereits schon seit mehreren Jahren und installiert grundlegene Dinge wie Flash/PDF etc. .... Auf dem englischen Client bricht er mir mit Fehler: Event Type: ErrorEvent Source: Userenv Event Category: None Event ID: 1053 Date: 30.06.2010 Time: 14:07:38 User: NT AUTHORITY\SYSTEM Computer: PC371 Description: Windows cannot determine the user or computer name. (The specified domain either does not exist or could not be contacted. ). Group Policy processing aborted. For more information, see Help and Support Center at Events and Errors Message Center: Basic Search. ab. Der Fehler liegt vermutlich daran, dass er es selbst mit NT Authority\System versuht, während es auf den ADCs in den Einstellungen natürlich NT-Autorität\System heißt. Wie löse ich das Ganze? In meinem Fall geht es jetzt sepeziell um Softwareverteilung, aber ist sicherlich auch für andere Aktionen mit Gruppen etc. interessant. Danke + Gruß Flex Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.027 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Wo definierst du denn in der Softwareverteilung was für User? Das sollte doch trotzdem funktionieren? Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
flex001 10 Geschrieben 30. Juni 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Hi, Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Softwareverteilung -> und hier im Paket dann bei Sicherheit. Das sind soweit ich weiß noch die orig. Einstellungen: Ersteller-Besitzer Authentifizierte Benutzer System Domänen Admins Organisations-Admins Domänencontroller der Organisation Sonst könnte ich mir nicht erklären, warum er mit dieser Fehlermeldung abbricht. Bei den "eingeschränkten Gruppen" musste ich auch die englische Hauptbenutzer-Gruppe (Power Users) von Hand anlegen, damit die entsprechenden Domänen-User lokale Hauptbenutzer wurden. Die Zuordnung von Hauptbenutzer zu Power Users hat er also auch nicht selbst gemacht. Irgend eine Idee? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.027 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Editierst du die GPOs vom PC oder direkt auf einem DC? Falls letzteres, sollte es afair egal sein ob deutsch oder englisch. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
flex001 10 Geschrieben 30. Juni 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Mach ich direkt aufm DC. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 550 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juni 2010 Neuere Versionen der MS-Tools zum Bearbeiten der GPO's schreiben für "well known SID's" normalerweise die SID's in Config. Leider ist da sbei alteren Windows-Versionen nocht nciht der Fall. Die verwenden den jeweiligen Namen des Kontos in der Landessprache. Eine Möglichkeit wäre, die Richtlinie 1x auf dem englischen System zu edierten und dort nur nun englischen Namen hinzuzufügen- -Zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mag 11 Geschrieben 13. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 13. Juli 2010 Das Problem mit den Well knowns SIDs hatte ich auch mal mit einem englischen Client. Ich habe in der GPO (mit dem Editor) den Gruppennamen "Administratoren" durch die SID ausgetauscht. Muss man nur nach jedem Bearbeiten der GPO dran denken. Ist vllt etwas geknaupt, aber ging :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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