crazymetzel 11 Geschrieben 30. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Hi Bin am ummodeln meiner Server. habe 2 Schöne Jufitsu RX300 die ich jetzt gerne als Hyper-V Hosts im Cluster betreiben möchte. Dazu brauch ich nun natürlich ein passendes Storage. Ins Auge gefasst habe ich da das DX60 oder das DX80 Welches würdet ihr bevorzugen? Es wird in den nächsten 2-3 Jahren nicht so sein dass ich 3 weitere Kästen dazukaufen müsste vom Speicher her. Evtl nächstes Jahr noch ein 2. davon als Redundanz. Auch die Frage: anschliessen per FC direkt an die Server oder per iscsi über lan? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 30. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Moin, alles Fragen für deren Antwort die Anforderungen entscheidend sind. Und damit meine ich detaillierte Anforderungen. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
crazymetzel 11 Geschrieben 30. Juli 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Was brauchst du als Info?? Hardware als Hosts Dualxenon Quadcore 2,6ghz beide Server bekommen je 32 GB Ram Beide Server Haben eine HBA Karte 4GB eingebaut mit einem Anschluss. Als Virtualisierer Soll HyperVServer 2008R2 herhalten als Cluster Darauf laufen ein Server für MDE BDE mit 8GB Ram und SQL Server. 5 Kleinere Server mit ausreichenden zugeteilten 1 Prozessorkern und 2GB Ram Zum Jahresende soll noch ein Exchange 2010 auf 2008r2 drauf für alles in allem dann 50 User Was fehlt noch an Info? Es sind keinerlei spezial iscsi switches oder dergleichen vorhanden. Netzwerkverkabelung: Server hängen per Kupfer direkt an einem HP procurve Von dem aus gehts per gigabit über Glasfaser in die einzelnen Gebäude. Server und Storage kommen in den selben Serverschrank. Achja es werden nur Anwendungsserver virtualisiert. Mein Fileserver ist nach wie vor Physikalisch mit eigenem Storage und Backupserver der Abends per Robocopy die dateien abgleicht :-) Also die Virtualisierungsgeschichte ist unabhängig von der Datenhaltung :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 30. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Moin, ich brauche keine weiteren Infos, sondern du. Und zwar zunächst die Basisfragen: Welche Anforderungen bestehen an die Verfügbarkeit? Welche Wiederanlaufzeiten sind tolerierbar? Welche Datenverluste sind tolerierbar? Welche Applikationen werden die VMs betreiben? Welche IO-Last entsteht durch die Applikationen? usw. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
crazymetzel 11 Geschrieben 30. Juli 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Verfügbarkeit natürlich immer so hoch wie möglich, Ich würde sagen Ausfall einzelner dieser Virtuellen Server maximal ein Arbeitstag. Festplattengrössen der VHds 40GB Pro Server ausser beim Exchange der hat 120 Zugewiesen. Applikationen: 2 Server mit SQL Datenbank jeweils 30 zugreifende User. Datenbankgrössen jeweils ca 1,5GB Wideranlaufzeit Siehe Maximale Ausfallzeit Applikationen: 1 Exchange 2SQL 1MDE/BDE(nicht allzu hungrig läuft bisher auf nem altserver mit 4GB Ram) 2 Verwaltungsserver mit sachen Wie Kaspersky, System Center Essentials und Data Protection Manaager, Acronis Verwaltung etc sollen dann noch drauf. Zu iO kannich leider keine Aussagen machen, wie messe ich denn das bisherige Verhalten um das übertragen zu können? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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