crazymetzel 11 Geschrieben 9. September 2010 Melden Teilen Geschrieben 9. September 2010 Die Siemens Dinger können das auch, auf jedenfall getrennte Sata und SAS Arrays in einem Storage. Ob du im Selben Raidverbund Sowohl Sata als auch SAS verwenden kannst bezweifel ich mal, würde aber auch nicht wirklich Sinn ergeben denke ich mal Zitieren Link zu diesem Kommentar
PAT 10 Geschrieben 9. September 2010 Melden Teilen Geschrieben 9. September 2010 Im gleichen RAID mit Sicherheit nicht. Aber im gleichen Storage. Zitieren Link zu diesem Kommentar
RanCyyD 10 Geschrieben 10. September 2010 Melden Teilen Geschrieben 10. September 2010 Na, dann haben wir das ja auch geklärt, danke! :wave Zitieren Link zu diesem Kommentar
Innuendo 10 Geschrieben 13. September 2010 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2010 Hallo, ich bevorzuge zwar auch SAS HDDs, aber es wurden keine Angaben über das iSCSI Storage und die Anbindung gemacht. Bei 1 bis 2 NICs für das SAN, wird es keinen IO-Unterschied zw SAS und SATA geben, wahrscheinlich auch keinen zw R5 und R5+0. Die RE Versionen der SATA HDDs sind diese sehr nahe bei Betriebsstundenzahl, Garantie und IOs an SAS dran. Die Produktzyklen sind bei SAS aber deutlich besser für Server geeignet. Kaum eine SATA HDD ist nach 2-3 Jahren oder nach Ablauf der Herstellergarantie noch im Fachhandel erhältlich. VMWare FT kann übrigens nur 1 vCPU - das kann für manche VMs schon ein KO Kriterium für FT sein. Vom E5506 würde ich wegen dem "kleine" QPI und dem geringen Cache abraten. Das ist (aus meiner Sicht) ein Workgroup Server Prozessor und nicht unbeidngt erste Wahl für Virtualisierung. Eine gute Wahl ist imho der E5620. Innu Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 14. September 2010 Melden Teilen Geschrieben 14. September 2010 Kleine Ergänzung zu VMWare FT: in Vmware 4.1 sind einige Beschränkungen gefallen (z.B. darf man jetzt den VMXNET3-Treiber nehmen). Auch soll es bald vSMP-Support für VMware FT geben (habe ich gehört, von jemanden, der das gehört hat ;) ) Allerdings sollte man vSMP generell nur dann einsetzten, wenn die Anwendung das wirklich erfordert oder es was bringt (z.B. weil ein Virenscanner in der Vm läuft). Ein (virtuelles) Aufrüsten auf den Multicore-Kernel in Windows sollte nachträglich bei Bedarf immer möglich sein. Nur zurück kann man nicht mehr. Bei Vsphere würde ich generell zu aktuellen Prozessoren mit der NUMA-Architektur raten. Kann Intel jetzt auch. -Zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
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