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SharePoint Virtualisierung?


xenomat
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Hallo zusammen,

 

ich darf mir derzeit Gedanken machen über SharePoint (als Dienstleistung für Kunden) auf virtualisierten Servern. Nun frage ich mich, ob das virtualisiert überhaupt Sinn macht... Ich bin momentan noch ein SharePoint Anfänger, und habe daher noch nicht den richtigen Durchblick muss ich dazu sagen.

Wie würde man das realisieren? Würdet Ihr da eine VM und Datenbank-Instanz pro Kunde anlegen? Oder wäre es praktischer das mit mehreren Sockets auf einer Hardware aufzubauen? Sorry wenn ich da was verpeile, aber wie gesagt, ich beschäftige mich erst seit 1-2 Wochen mit SharePoint und habe das noch nicht komplett durchschaut.

 

Viele Grüße

xenomat

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Die Größenordnung ist schwer einzuschätzen, denn die Benutzerzahl hängt vom jeweiligen Kunden ab. Ich würde von kleinen bis mittleren Unternehmen ausgehen, schätzungsweise 10-200 User.

Als Virtualisierungssoftware kommt XenServer zum Einsatz und SharePoint sollte natürlich aktuell sein, also 2010. Betrieben wird das Ganze dann mit Server und SQL 2008 R2.

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Wieso nicht Hyper-V für die Virtualisierung? Wird von MS SharePoint überhaupt auf einer XEN Virtualisierung supportet?

 

Viele Grüße

Stefan

 

Citrix ist Mitglied im SVVP von Microsoft. Das heisst, deren Hypervisor wird grundsätzlich supported. Du kannst hier Windows Server Catalog schauen ob deine geplante Konfiguration so auch funktioniert resp. supported wird.

 

Supported: SharePoint Server 2010 all on Citrix XenServer 5, 5.5 with Windows Server 2008 R2 (x64) Guest OS

 

Gruss

Michel

bearbeitet von TheDonMiguel
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  • 2 Wochen später...
Du kommst definitiv nicht um ein Service Provider License Agreement herum.

 

Action Pack-Lizenzen sind, wie Du richtig bemerkst, ausschliesslich für den internen Gebrauch. Das selbe gilt allerdings auch für hinzugekaufte Volumenlizenzen - die sind für den Gebrauch durch den Lizenznehmer.

Kann man in dem Fall die Lizenzen nicht für den Kunden einkaufen bzw. den Kunden als Lizenznehmer nennen?

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Lies Dich mal hier durch:

 

Insight Deutschland - Microsoft SPLA

 

Anschliessend kannst Du Dich bei Insight persönlich informieren, was Lizenzsache ist. Wir haben das alles für einen Kunden schon einmal abgeklärt, auch im Kontakt mit Microsoft selbst. Schildere Deinen Fall, und Du wirst rechtsverbindlich Auskunft erhalten, wie die Lizenzierung erfolgen muss. Aber beginnt nicht einfach als IT-Dienstleister mit dem Anbieten von Diensten ohne vorhergehende Abklärung - zu Eurem Schutz und dem der Kunden.

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Zum Thema Action Pack hier mal die Nutzungsbedingungen von Microsoft

Voraussetzungen

Um das Action Pack zu abonnieren, müssen Sie:

- der Microsoft Partner Network-Vereinbarung zustimmen.

- aller zwei Jahre einen Onlinetest absolvieren (die Verknüpfung zum Test ist entsprechend im Bestellprozess eingebunden).

 

Einschränkungen für den Bezug des Action Pack Solution Provider

- Pro Unternehmen und Land ist nur ein Abonnement zulässig.

- Sie können das Action Pack nur einmal pro Jahr abonnieren.

 

 

Software-Nutzungsrechte

Sie dürfen die Action Pack Solution Provider-Software nur für interne Geschäftszwecke nutzen und nicht weiterverkaufen. Die Nutzung schließt auch Bewertungen, Demonstrationen, Tests, Trainings und Ausbildung ein. Sie dürfen die Software zum Beispiel einsetzen, um das firmeneigene Intranet bereitzustellen. Die Lizenzen dürfen nicht für persönliche Zwecke verwendet, zum Bereitstellen von Kundenanwendungen genutzt oder bei einem Kunden installiert werden. Darunter fällt beispielsweise die Bereitstellung einer kommerziellen Website, da hier eine Produktionsumgebung außerhalb der genannten Einsatzbereiche betroffen ist. Der Weiterverkauf der Software sowie die Übertragung und/oder Abtretung an Dritte ist untersagt.

 

(Randbemerkung: Action Pack Solution Provider ist der neue Name für das Action Pack, daneben gibt's noch das Mit dem Action Pack Development and Design, was aber eher für Entwickler und Designer gedacht ist, mit im Prinzip den gleichen Nutzungsrechten.)

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