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Virtualisierung Suse VMDK in VHD


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Ich weiß, evtl. bin ich hier im falschen Forum aber ich möchte mein Glück trotzdem mal versuchen.

 

Ein Kunde von uns hat auf einem Windows 2003 Server VMWare Server laufen mit einer kleinen Suse Linux VMWare mit Spezialsoftware.

 

Der Kunde bekommt nun allerdings einen neuen Windows 2008 Hyper-V Server auf dem die Suse Linux VMWare laufen soll.

 

Ich wollte einfach die Festplattendatei .VMDK (VMWare) über VmdkConvert in eine .VHD (Hyper-V) Datei umwandeln. Dies hat soweit auch geklappt. Binde ich die neue Festplatte jetzt am Hyper-V ein beginnt sogar Suse zu starten, allerdings bringt es dann diverse Fehlermeldungen.

 

resume device /dev/sda1 not found (ignoring)

Waiting for device /dev/sda2 to appear: IBM TrackPoint firmware: 0x01, buttons: 0/0

input: TPPS/2 IBM TrackPoint as /class/input/input3

..............................not found -- exiting to /bin/sh

sh: no job control in this shell

$

 

Jetzt kenn ich mich natürlich mit Linux nicht wirklich aus. Habe ich vielleicht das Problem das VMWare die Festplatten mit SCSI Treibern einbindet und Hyper-V mit IDE und es dazu zu diesen Fehlern kommt?

 

Gibt es vielleicht ein anderes, möglichst kostenfreies Tool, mit dem ich das VMWare Image "einfach" in ein Hyper-V Image umwandeln kann welches dann auch gleich funktioniert?

 

Sonstige Empfehlungen für mich? Zur Not muss das System neu im Hyper-V aufgesetzt werden, sollte es allerdings eine einfachere und natürlich dementsprechend billigere Lösung geben, wäre mir das auf alle Fälle einen Versuch wert.

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Jetzt kenn ich mich natürlich mit Linux nicht wirklich aus. Habe ich vielleicht das Problem das VMWare die Festplatten mit SCSI Treibern einbindet und Hyper-V mit IDE und es dazu zu diesen Fehlern kommt?

Hi,

 

bevor du die Festplattendatei konvertiert hast, hast du da die VMware Additions oder wie sie dort heißen mögen vorher deinstalliert?

Des Weiteren solltest du das vorher nachschauen, ob die Festplatte unter VMware als SCSI oder IDE läuft.

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Hi.

 

Du brauchst kein Tool, denn wie du siehst hat der Konvertriervorgang sauber funktioniert. Jetzt happerts nur noch am Linux, da es weiterhin versucht ein SCSI-Platte zu mounten die es nicht mehr gibt. Hyper-V kann von SCSI-Platten (aktuell) nicht booten und stellt nach dem Konvertieren die Bootplatte auf IDE um. Du müsstest nur noch eine Konoppix-CD starten und die tabfs (ob es bei Suse auch so heißt ?!) anpassen. Ggf. würde ich den Suse-Server herunterfahren und im VMM mit rechter Maustaste auf den Server klicken und prüfen, ob du Offline die Integrations Services installieren kannst. Danach steht deinem Glück (oder dem des Kunden) eigentlich nichts im Wege...

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