perren 10 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Hallo, ich habe mir ein Thinkpad W500 angeschafft (müsste morgen kommen), ist ein Core2Duo 2.8GhZ mit schon 8GB RAM. Ich habe vor, für die MCITP-Prüfungen mir da hübsch die nötigen Win2008 Übungs-VMs einzurichten. Ich würde eigentlich gerne Virtualbox nehmen, einfach weil es etwas flexibler bzgl. Snapshots ist. Nutzt das wer? Es geht mir vor allem darum: Habe keine Erfahrung mit Kommunikation der VMs untereinander: Funktioniert das problemlos, d.h. 2 VMs auf einem Host können so kommunizieren, als wenn sie real in einem Netzwerk wären? Danke! P.S.: Das NB ist ein 16:10. 16:9 ist schon wirklich erbärmlich, was für eine bescheuerte Entwicklung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoenixcp 10 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Hallo Schau doch mal in den HowTo's bei Virtualbox: User_HOWTOS - VirtualBox Dort gibt es eine separate Rubrik für's Networking. Gruß Carsten Zitieren Link zu diesem Kommentar
perren 10 Geschrieben 5. Oktober 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Danke für den Hinweis, Stichwort ist also "internal networking". Die VBox-GUI hat das eingebaut. Internal Networking in VirtualBox : teleported Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoenixcp 10 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Na dann kann das lernen ja losgehen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
perren 10 Geschrieben 5. Oktober 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Ich habe das 640er-Buch schon einigermaßen gelesen, und weiß ja auch ein bißchen aus der Erfahrung im Job mit Win2003. Aber die Übungen nicht anwenden und ein bißchen "herumspielen" zu können mangels Hardware war schon **** die letzten Wochen. EDIT: Ich darf noch nicht mal b-l-ö-d schreiben?! Das Thinkpad W500 muss noch mit der Post eintrudeln. Dann geht die Post ab :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Necron 71 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Es geht mir vor allem darum: Habe keine Erfahrung mit Kommunikation der VMs untereinander: Funktioniert das problemlos, d.h. 2 VMs auf einem Host können so kommunizieren, als wenn sie real in einem Netzwerk wären? Auch wenn du die Antwort schon kennst. ;) Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass die Kommunikation der VMs untereinander problemlos funktioniert.:D Zitieren Link zu diesem Kommentar
iDiddi 27 Geschrieben 5. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2010 Hallo perren, mit Virtualbox ist das wirklich schön umzusetzen. Falls Deine VMs über eine eigene IP ansprechbar sein sollen, musst Du Deine virtuelle Karte allerdings mit einer physischen koppeln (Netzwerkbrücke). Was ich bei Virtualbox allerdings schade finde: Es gibt keine Unterstützung für LPT-Anschlüsse und für Aero 3D-Effekte. Aber das wird für Dich glaub ich irrelevant sein. Jedenfalls viel Spaß beim Testen. Gruß iDiddi Zitieren Link zu diesem Kommentar
simmrein 10 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 hi, ich würde den virtual server von microsoft nehmen. kostenlos, stabil und man muss nicht allzuviel bridgen oder umkonfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 Naja. Einen IIS Installieren ist nicht unbedingt wenig umkonfigurieren... Außerdem ist das Produkt doch schon alt, das will man nicht mehr nutzen. Auch die Zielsetzung des Virtual Servers ist eine andere als Virtual Box / VMWare Player / Wks. Und bei Servervirtualisierung nimmt man gleich was richtiges -> ESX(i) / Hyper-V. Es gibt (außer Spezielanwendungen) keinen Einsatzzweck mehr für Virtual Server. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stonehedge 12 Geschrieben 14. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 Ich seh das ähnlich wie Dukel. Virtualbox ist einfach schlanker und unkomplizierter. Hab nie irgendwelche Probleme damit gehabt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
perren 10 Geschrieben 14. Oktober 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 Ich hatte mich für Virtualbox entschieden, da: a) Ich es kenne b) es flexibler bzgl. Snapshots ist als das MS-Produkt c) es sehr schöne Netzwerkoptionen hat (NAT, Bridge, Internal, Host-Only) Schaut mal hier: Chapter*6.*Virtual networking So habe ich also für meine W2K8-VM einen NAT- (damit Internet tut) und einen internen Adapter (für die VM-Kommunikation untereinander) zugeordnet. Das ist mit Virtualbox sehr schön gelöst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 17. Oktober 2010 Ich bin auch gerade am Desktop mit Virtualbox dran. Hab nicht sooo viel getestet, weiß nur das es bei 64bit eher direkte Anforderungen an die Hardware stellt als VMware. Trotzdem sehe ich das genauso, es ist sehr viel einfacher und stabiler als der alte VMware Server. Und wenn man keine eigene Hardware hat, dann ist der ESX eben außen vor. Ich habe dann zum Szenario noch einen Frage, würde bei meinem neuen Rechner auch gerne so etwas nachbauen, was brauch ich denn an Resourcen damit ich testen kann ohne stunden auf die Server zu warten wenn die Rebooten und Co. Ist da für einen 2008er 1GB Arbeitsspeicher und 1 CPU ausreichend? Wenn man das ganze LAB auf dem Notebook oder Arbeitsplatz hat kann man auch nicht immer sooo großzügig sein. Wie sehen hier eure Konfigurationen aus? Ich würde gerne mindestens einen Router (Ubuntu 10.04 256MB RAM) haben wollen und eben 2x2008,2xWindows7,Eventuell dann noch Exchange. Zwar brauchen die für die Tests nicht immer alle laufen, aber die DCs und ein Client schon mal leicht :) Sorry wenn ich mich in den Thread einmische, ist aber sicher interessant... Zitieren Link zu diesem Kommentar
perren 10 Geschrieben 17. Oktober 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Oktober 2010 Ich habe ein Thinkpad W500 (das ist ein C2D 2.8) und da 8 GB RAM reingesteckt. Meine W2K8 R2 VM hat 1,5 GB/1 CPU zugeteilt bekommen. Läuft flüssig. Das Booten dauert etwas (2 Minuten?), aber meist speichert man ja den Zustand, was sehr schnell geht. Ich habe die Festplatte des Hosts aber auch noch mit Truecrypt verschlüsselt. Als Client habe ich erstmal nur eine XP-VM aufgesetzt, der habe ich 384 MB RAM gegeben und das reicht schon völlig. Win7 musst Du vielleicht ein knappes GB zuteilen. Bin sehr zufrieden und schon immer wieder erstaunt, was heute so machbar ist! Ich meine, ich weiß noch wie meine alten Rechner mit Win 3.11 ff. liefen... :D Sieh zu, dass Du ein Notebook bekommst, in das mindestens 4, wahrscheinlich besser mindestens 8 GB reinpassen! Bei 1 Server + 1 Client kommst Du aber mit 4 GB hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GerhardG 10 Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 17. Oktober 2010 vmware player ist in der aktuellen version durchaus mit virtualbox vergleichbar. etliche funktionen der workstation (neue vm anlegen, netzwerke,...) wurden von der workstation auch im player übernommen. virtualbox hat einen entscheidenden vorteil, es gibt eine portable version. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 17. Oktober 2010 hab nen älteres (nun 3 Jahre) HP Compaq 6710b. Da gehen nur 4GB rein. Da der Service noch ein Jahr läuft wollte ich mir nicht zwingend was neues anschaffen. Eventuell einen festen PC, und das Notebook dann auch ohen Server als 2. Rechner weiterbetreiben. Dann bin ich nicht mehr so drauf angewiesen :) Aber zu überlegen ist nun ob ich noch aufstocke oder direkt den FestPC kaufe. Da würde ich dann eh 8GB nehmen und ne gute CPU, da würde ich dann eventuell sogar Ubuntu mit Virtualbox betreiben... Da sollte dann alles drin sein... :) Mal sehen... aber danke für den Hinweis. PS: hab bisher nur 2GB drin, daher "austocken" :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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