Beetlejuice 11 Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 18. Oktober 2010 Das Notebook hat halt immer den entscheidenen Vorteil, du kannst auf Arbeit oder wo auch imma, an deinen VM's arbeiten. Du bist halt immer mobil und musst net erst nach Hause, PC starten arbeiten usw. mit dem Lappi kannste auch aufm sofa oder wo auch immer arbeiten. Ich benutze mein Fest-PC kaum noch, da die Notebooks mittlerweile so leistungsstark geworden sind und auch nicht viel mehr Kosten als der Komplett-PC! Ach ja, ich benutze VMWare und bin sehr zufrieden, stabil, gut zu konifgurieren und mit Snapshots sehr Flexibel innerhalb einer VM. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 18. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 18. Oktober 2010 Was denn für ein VMware Produkt und welches Betriebsystem verwendest Du? Also der VMware Server selbst wird ja nicht mehr weiterentwickelt. Gerade die Weboberfläche machte auch bei mir immer mucken... aber ich der Player 3.1 scheint gut zu sein, den hab ich mir aber gerade erst angesehen... Ansonsten würde ich Virtualbox nehmen... mal sehen... der Player scheint wie gesagt einen super Gesammteindurck zu machen. Und für die Netzwerkkonfiguration... Ungetestet: VMware Player vmnetcfg Zitieren Link zu diesem Kommentar
5232joe 10 Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 19. Oktober 2010 Ich verwende ESXi 4.0 8 GB RAM 2 x 320 GB HDD zzt. laufen 6 Hosts darauf 1 x dc1, dns, 1 x dc2 replizieren 1 x ubuntu Nagios 1 x ts web access 1 x xp client 1 x ftp etc.. Alle Win auf 2k8. Gruss hannes, Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 19. Oktober 2010 Im Büro haben wir die ESXi 4.1 auch... davon 4 Stück, morgen kommt der 5. von 8-32 GB Arbeitsspeicher alles dabei, je nach CPU dann mehr oder weniger Rechner drauf. Das ist unstrittig. Aber ich kann auf meinem Notebook schlecht ESX drauf machen, womit soll ich dann arbeiten :) Eine andere, falls vom ESX unterstütze Idee ist aber einen 2. PC zu kaufen und Dualboot. Wenn ich Tests ist das Notebook der Client, sonst eben über Ubuntu oder Windows 7 starten... Ist aber schon ein sehr konstruses Szenario. Ich denke das macht nur Sinn wenn man auch den ESX testen will weil man den nicht kennt :) Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 23. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 23. Oktober 2010 Was wir tun: - Installation von Windows 7 Enterprise als Arbeits-OS; - Einbindung einer VHD mit Windows Server 2008 R2 Hyper-V als zweite Startoption. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 23. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 23. Oktober 2010 Kann mir jemand sagen ob es sich wirklich bemerkbar macht wenn man für die VMs eine 2. Festplatte verwendet? Bringt das was, oder bemerkt man das sooo sehr gar nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 23. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 23. Oktober 2010 Kommt auf die Umgebung an. Wenn Du eine schnelle Platte hast und eine einzelne VM darauf läuft, ist der Unterschied nicht gewaltig. Mit dem Billig-Notebook mit langsamer Platte werden die VMs auch mal stocken, sofern mehrere VMs laufen sollen (z.B. VMs in zwei Gesamtstrukturen zwecks Test mit Vertrauensstellungen, z.B. VMs zum Üben von Exchange-Migrationen etc.) Falls Du dazu neigst, die VMs auf externen USB-Festplatten zu speichern, solltest Du sie auf mehrere verteilen, falls mehrere VMs gleichzeitig laufen sollen. Wir stellen fest, dass wir Hosts beliebig um Prozessorenkerne und RAM aufstocken können, aber wenig Nutzen davon haben, wenn wir die VMs nicht auf ebenfalls möglichst viele Laufwerke (Spindeln) verteilen können, die zudem möglichst schnell sind (produktiv lieber 15K als 10K). Es finden ja gleichzeitig viele Schreib- und Lesezugriffe auf Platten statt, auf denen mehrere gleichzeitig laufende VMs untergebracht sind. Einfach und einleuchtend genug erklärt? Unsere eigenen Testumgebungen laufen auf zwei Rackservern HP DL380 G6 mit den schnellsten Platten. Das ist zum Anfangen bestimmt völlig unnötig. Wir stellen aber auch für mobile Demoumgebungen mit mehreren VMs fest, dass diese auf einem aktuellen Notebook HP Elitebook 8540w sicht- und spürbar besser laufen als einem HP Compaq 6710b:-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 23. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 23. Oktober 2010 Das es so logisch ist weiß und wußte ich, aber viele Sachen, auch wenn Sie was bringen, merkt man nun nicht so stark, wie du bei einer einzelnen VM ja auch bestätigst. Danke schön! USB hatte ich für das Notebook auch überlegt, war mir hier aber auch nicht sicher ob da USB noch schnell genug ist für Beispielsweise 2-4 VMs Gleichzeitig. Das hilft mir aber in jedem Fall weiter, danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 23. Oktober 2010 Melden Teilen Geschrieben 23. Oktober 2010 USB 3.0 hilft bestimmt. Das bedeutet aber die Anschaffung eines neuen Notebooks, das dies unterstützt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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