steven20 10 Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Hallo Liebes Forum, ich muss mal gerade auf die schnelle ein Storage kaufen für einen Hypver v cluster und finde momentan zu meiner Frage nix, da sie auch praktischer natur sind, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Für einen Hypver v cluster benötige ich ein gemeinsames storage. Danach habe ich ein Volumen das auf beiden Server vorhanden ist. Dieses ist ein Cluster shared volume. Soweit so gut. Wir möchten aus performance gründen Fibre Channel verwenden. Meine Frage bezieht sich jetzt auf die zusätzliche lun die für die Daten gedacht ist. Kann ich diese dann auch als Clusterd shared Volume einbinden? Und im Fehlerfall wird auch die Daten Lun auf den Anderen Server übernommen? Weil wennd as nicht funktionieren würde (wär aber eigentlich usinn aber ich bn eben nicht sicher?!) müsste ich in richtung iscsi gehen? Danke für die Hilfe lg Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 CSV wird nur für Hyper-V unterstützt. Wenn du Shares absichern möchtest benötigst du ein Cluster oder ein Replikationsmechanismus. Das kannst du auch per FC oder iSCSI machen. Sollen die Hyper-V Hosts neben der Hyper-V funktion auch Fileshares anbieten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
steven20 10 Geschrieben 1. Dezember 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Hi vielen dank für die Superschnelle Antwort ... ich hab mich wohl überkompliziert ausgedrückt: Es soll dan am Storage noch ein Volume Angelegt werden auf das die Virtuelle Maschine zugreift. Innerhalb der Virtuellen maschine werden dort dann die Daten abgelegt. Ich will nur wissen ob diese Volumen auch ein CSV sein kann das dann am 2ten Server im Fehlerfall auch zur verfügung steht. lg Also Volumen 1 CSV: dort liegen die Vhds von VM1 VM2 VM3 VM4 Dieses Volume ist auf beiden server vorhanden und im Fehlerfall starte server 2 die VMS von diesem Volume Volumen 2: enhält daten und ist in VM2 eingebunden. kann das ein CSV sein ? So das nach dem Failover auf den andern Server dies Volume wieder für VM2 zur verfügung steht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Wie soll die VM auf das Vol. zugreifen? Ist das eine VHD in diesem Volume, welches auf dem CSV liegt oder willst du Raw Mapping machen? Wenn das per VHD ist geht das auf jeden Fall. Zitieren Link zu diesem Kommentar
steven20 10 Geschrieben 1. Dezember 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Bevorzugt wäre ein RAW Mapping, denke ich ich vermute wir könnte mit einem dynamisch expandierenden VHD aber auch leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Das weiss ich nicht ob es mit Ram Mapping geht. Ist es Hyper-V R2? Da soll die VHD Performance nahezu der Geschwindigkeit von Ram Mapping liegen mit deutlichen Performance Steigerungen zu Hyper-V. Sonst sollte das gehen, was du vor hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar
steven20 10 Geschrieben 1. Dezember 2010 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Hi, danke die für die Antworten. Wenn man in ruhe sucht und somit auch die richtigen Suchworte verwendet findet man diese Seite: Using Pass-Through Disks in Conjunction with Clustered Shared Volumes (CSV) in Windows Server 2008 R2 Failover Clusters - Ask the Core Team - Site Home - TechNet Blogs auf der es sogar genau beschrieben wird wie man pass through disk zu einem Hyper V cluster hinzufügt. Wie dort beschrieben wird sind diese disken keine CSV. lg und Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 1. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 Die Pass-Through Disk sollte aber bei einem Ausfall dem anderen Knoten übergeben werden. Im Zweifel einfach mal testen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TheDonMiguel 11 Geschrieben 4. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 4. Dezember 2010 Hallo Also es können nebst System auch Daten Volumes als VHD auf einem CSV abgelegt werden. Dabei gilt es aber zu beachten, dass bei grossen Volumes aus Performance Gründen eine Path-Through Disk besser geeignet ist. Gemäss diverses Sheets ist der Performance Unterschied zwar nicht mehr so gross, in der Realität sieht dies aber anders aus. Btw, Dynamic Disks für produktive Server geht gar nicht... Achte aber noch auf dein Backup-Konzept, denn zum Beispiel kann mit Path-Through Disks kein VM Backup (also vom Host initiiert) durchgeführt werden... Grüsse Michel Zitieren Link zu diesem Kommentar
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