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Druckervolumen


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Wir haben in dem Bereich herkömmliche Drucker abgeschafft, haben von NRG DocuStations gemietet: Digitaler Kopierer, Scanner, Drucker; natürlich gibt es auch Einzelgeräte. Dazu gehört natürlich ein naher Service, die Nummer steht auf dem Gerät, nicht nur für Wartung und Repararur, auch Rat bei Störung, Installation, Einstellungen.

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Hallo Christian,

 

was genau hast du denn vor? - Sind ja ordentliche Stückzahlen ;-)

Willst du farbig oder s/w drucken?

Du willst wirklich nur eine Maschine, die diese Stückzahlen produziert?

Weiß ja nicht genau, wass du vor hast - aber wären da nicht zwei, drei Systeme besser? (Ausfallsicherheit, etc.)

 

Drei KyoceraMita FS-4020DN sollten dieses Volumen schon eine Zeit lang schaukeln.

Wir haben zumindest die Erfahrung gemacht, dass die Maschinen je näher sie an der Leistungsgrenze laufen oder knapp darüber, desto stabiler laufen.

Papierkassettentechnisch ist eine Erweiterung kein großes Problem.

OK, hier müsste man sich natürlich auch um das Thema Abschreibung gedanken machen.

 

Wenn du natürlich größer einsteigen willst, könnte sich ein Nashuatec SP9100DN (75 Seiten / Minute) anbieten. Das monatliche Druckvolumen mit 300.000 Seiten sollte ein Stück weit reichen.

 

Ich habe zwar keine Ahnung, wass die Nashuatec-Maschine kosten soll, dennoch dürfte die erste Lösung rein von den Beschaffungskosten wohl günstiger sein. - Müsste man jetzt mal auf die Laufzeit hochrechnen. Flotter wären die drei Maschinen jedenfalls deutlich (3 x 45 Seiten / Minute) gegenüber einer schnellen Einzelmaschine. Auch die Ausfallsicherheit steigt natürlich.

 

Grüße

smileyman

bearbeitet von smileyman
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Hallo lefg,

 

kannst du mir Geräte nennen, die dieses Druckvolumen jeden Tag bringen?

 

Sollen natürlich netzwerkfähig sein und mehrere Papierfächer haben.

 

Gruss,

 

Christian

 

Leider habe ich das nicht parat.

 

Als das bei uns anstand, da hat sich unsere Verwaltung an die Hersteller gewandt, sich Lösungen, Angebote machen lassen, NRG haben wir nun schon in der der zweiten Periode. Netzwerkfähig sind die DocuStations selbstverständlich, auch über das Netz administrioerbar, mehrere Papierfächer haben die auch, es gibt Unterschränken mit Fächern und auch grosse Magazinen, weiter Sortierer, Finisher.

 

Schau mal bei NRG nach!

 

http://www.nashuatec.de/

 

http://www.nashuatec.de/products/index.xhtml

 

http://www.nashuatec.de/products/001_Multifunktionssystem_Farbe/index.xhtml

 

http://www.nashuatec.de/products/002_Multifunktionssysteme_Schwarzweiss/index.xhtml

bearbeitet von lefg
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Hallo,

 

im Moment drucken wir das Volumen mit einem HP 4515. Ausser Verschleissteile und Tonerwechsel ist nur die produzierte Hitze nach x Ausdrucken ein Problem. Die Ausdrucke sind als s/w. Ebenfalls drucken wir noch Retourenlabel aus einem Fach aus. Die Fachansteuerung erfolgt über das Programm. Gleichzeitig werden noch Etiketten aus einem Zebra Drucker ausgedruckt.

Bei der Aufteilung auf mehrere Drucker müsste ich prüfen, ob unsere Programmierung das angesteuert bekommt. Ich denke aber, das ist kein Problem. Ist aber auf jeden Fall eine Überlegung wert.

 

Danke für alle Tipps und Ratschläge.

 

Gruss,

Christian

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Hallo Christian,

 

deine HP-Maschine kenne ich leider nicht. (Bin kein HP-Fan mehr :-( )

Ist die hinüber, oder schaust du einfach momentan mal nach Ersatz für die Zukunft?

Wir haben den FS3920DN von KyoceraMita für den Massendruck (ca. 30.000 - 50.000 Seiten im Monat) im Einsatz. Dieser ersetzt zwei alte FS3830DN. Die User sind hoch zufrieden mit der Maschine und haben sich mit einem zufriedengegeben, obwohl ein zweiter schon geordert war.

Hitzeprobleme kenne ich auch bei längerer Laufzeit eigentlich nicht.

 

Läuft eure Anwendung über die normale Windows-Druckeransteuerung (via Spooler)? - Wenn ja, wäre es evtl. auch vorstellbar, einen Druckerpool zu bilden in dem mehrere Maschinen hängen. Entweder beide gleichzeitig laufen lassen und so eine automatische Lastverteilung bekommen (klappt natürlich nur, wenn es einzelne Druckjobs wären) oder standardmäßig nur eine Maschine davon eingeschaltet lasse und als Admin (sehr) ruhig schlafen ;-). Sollte mal das Produktivsystem ausfallen (unbehebbarer Papierstau, unsauberes Druckbild, usw. - wir kennen das alle zur Genüge) muss der Anwender die Maschine nur ausschalten und das andere System einschalten und kann sofort automatisch ohne Umkonfiguration weiterdrucken. So kann man einen Servicevertrag evtl. auch deutlich günstiger halten ;-)

 

(Wir haben da bei uns erst ein komplett neues Print&Follow-System eingeführt mit allem derartigen Schnickschnack ;-) )

 

Grüße

smileyman

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