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Vergleich Gigabitswitch 24 port - 48 port


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....Nun stellt sich die Gretchenfrage 1X48 oder 2X24.

...

Hallo,

 

ich meine, die Frage in #10 beantwortet zu haben.

 

Falls eine maximal mögliche Übertragungsleistung gewünscht wird, dann ist eine Kaskadierung zweier Geräte über 1.GB-Ports negativ zu bewerten.

 

Sollte es nun Switsches geben mit speziellen Anschlüssen für z.B. 10 Gb/s, dann erscheint eine Verbindung darüber positiv.

 

In der Zeit der Hubs hatte ich mal stapelbare Geräte, an denen waren die Backplanes mittels spezieller Kabel verbindbar.

 

Letzendlich muss der Admin wissen, kann es an der Verbindung der Switches miteinander zu einem Engpass kommen oder nicht, er sollte möglichst den Traffic in seinem Netz kennen - das ist nicht gerade einfach -, meist wird das gerne übersehen.

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Hallo alle zusammen,

 

in unserem Fall scheint die Variante 1X48 ports sinnvoller, das meine ich auf jeden Fall von Euren Antworten heraus zu hören.

Nach meiner Kenntnis ist die innere Übertragungsrate eines Switches höher als die eines einzelnen externen Ports.
Bei Max 48 Ports musst du dir um solche Dinge keine Gedanken machen

 

@Carlito, nein ausser den oben besagten gibt es keine mehr

 

In diesem Fall, keine Performance Einschränkungen bei Verwendung eines 48portswitches ist ein weiterer Vorteil der geringere Preis pro Port.

 

Ich werde mich bei der GL für die größere Variante einsetzen.

 

Vielen Dank für Eure fachkundigen Tipps

 

Ich wünsche Euch und Euren Familien merry Xmas und a happy Neu Jahr

 

lg lefty

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Hast Du einen möglichen Ausfall des Gerätes und die entsprechenden Folgen im Blick?

 

 

Hallo,

 

einige Aspekte:

 

Ein Kollege bevorzugt in solch einem Fall wie hier die Kaskadierung von Einzelgeräten, er hält eines in Reserve. Weiter gibt es ausser der Zentral- auch eine Unterverteilungsstruktur, dort irgendwo begänne er zu entnehmen bei Ausfall eines Zentralgerätes. Der Kollege ist ein übervorsichtiger, er benutzt das Wort Angst; (ich bin da mutiger, in der Männersprache meiner Vorfahren gibt es kein Wort für Angst). Ausserdem bevorzuge ich Qualitätsgeräte -in dem Fall sind Kosten nachrangig für mich-, hatte einige Hersteller im Einsatz, einige haben nicht bestanden, bin jetzt bei einem mit Nullausfall über einige Jahre, die anderen wurden bei Defekt/Fehlverhalten ersetzt, sogar die des Erfinders des Ethernets, des Erbauers des ersten Netzwerkinterfaces.

 

Mit dem bevorzugten Lieferanten sollte man die Möglichkeit untersuchen, innerhalb kürzester Zeit ein Ersatzgerät, eine Ersatzkombination erhalten zu können, sich über die Kurierkosten im Klaren sein; weiter, ist eine wie auch immer geartete Ersatzkombination aufstell-, montier-, anschliessbar?

 

Benötigt wird ein Plan, schriftlich und zeichnerisch als Ablaufdiagramm, ausführbar auch von einem Laien, zumindest die Einleitung.

bearbeitet von lefg
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