win777 10 Geschrieben 28. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2010 Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Dezember. Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Dezember erfüllt wurde. Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php __ Hallo Julia, viel wurde hier schon geschrieben zum Thema Kompatibilität. Aber alles recht "kompliziert" und technisch. Versteht das Alles überhaupt eine Praktikantin, die versehentlich 200 mal Sofware bestellt hat ;-) ? Daher von mir eine kleine Erläuterung für dich, was Kompatibilität durch Virtualisierung überhaupt bedeutet: Windows 7 ist abwärtskompatibel zu allen Anwendungen dank Virtualisierung. Durch die Virtualisierung bei Windows 7 wird eine Betriebssystem-Umgebung simuliert, die dem jeweiligen Programm vorgegaukelt, dass es auf einem System betrieben wird, für das es ursprünglich entwickelt wurde. Auf diese Weise ist es möglich, Windows als Betriebssystem umfassend zu erneuern, aber gleichzeitig die Kompatibilität zu älteren Anwendungen zu gewährleisten. Außerdem erhöht sich durch die Virtualisierung auch die Systemsicherheit, denn die Anwendung läuft dabei quasi in einem ‚Sandkasten‘, der bei drohender Gefahr durch digitale Schädlinge oder unsauber programmierte Anwendungen einfach hermetisch abgeriegelt wird. Die Virtualisierung profitiert von mehreren Rechenkernen, da dadurch die Flexibilität des Betriebssystems erhöht wird: Während beispielsweise ein Kern für die virtuelle Umgebung zuständig ist, in der eine Anwendung betrieben wird, kümmert sich ein anderer Rechenkern um die Aufgabe, die ihm aktuell vom Betriebssystem zugeteilt wurde. Das alles kannst du jetzt deinem Chef erzählen :-) Link zu diesem Kommentar
MBio 10 Geschrieben 28. Dezember 2010 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2010 das konnte Vista doch auch schon, oder? Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge