MCSA 2003 M+S. Was nun weiter? In München?

[MaikHSW 13]

Hey blub.

Dann frage ich mich aber, warum ich mit soliden Grundkenntnissen dahingehen und mir kein Buch kaufen soll?

Ich sehe den Mehrwert nicht weil man ja nicht unbedingt weiß was man noch fragen kann weil man nur den Weg sieht, nicht aber was am Rande des Weges liegt.

Verstehst du?

Wie gesagt, ich kann mir den Unmut bei den Preisen schon erklären,

eben weil man da einfach mehr erwartet und dies auch m.E. Sinn einer Schulung ist.

Denn nur Präsentationen angucken und evtl. mal Unklarheiten abklären kann man wirklich von zuhause.

Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch das Thema Kommunikation in den Pausen.

Wie der Autor schon zurecht sagte hat man da quasi komplett verschiedene Level und mehr Einzelkämpfer.

Wohingegen man bei einer "Frontalschulung" alle auf einem Niveau hat, mit gemeinsamen Pausen und sich ergänzen kann.

Also ich sehe da durchaus deutliche Vorteile wenn mir jemand was erzählt,

aber wie du bereits sagtest ist das Geschmackssache.

Und ja, ich wäre auch enttäuscht wenn ich den ganzen Tag nur Filme gucken soll...

 

 

Gruß

[Muffel 11]

Wenn Selbststudium, dann lieber gleich zu Hause mit Büchern und Testumgebung, dazu Praxiserfahrung in der Firma.

 

Genau das ist meine Hauptkritik an dem GFN-Konzept, dass übrigens auch andere Anbieter wie New Horizons mittlerweile so machen: Ich bin gerade ein paar Wochen arbeitslos, also kann ich nur eingeschränkt auf Praxiserfahrung zurückgreifen. Genau deshalb erwarte ich, dass mir ein Dozent ERFAHRUNG in so einer Schulung rüberbringt. Eine unbeaufsichtigte Buchlesung bringt mir die Praxiserfahrung auch nicht, deshalb kann und werde ich darauf verzichten.

 

Bei CBT wird wenigstens halb Selbstlernen, halb Frontalkurs gemacht (in 2,5 Monaten 640+642+646). Bei WBS läuft unter einem halben Jahr nichts, ich finde das etwas zu lang.

 

Ich bin mittlerweile aber so weit, dass ich lieber für 2 Monate bei Berlitz & Co. einen Englischkurs besuche und die Microsoft-Fortbildung daheim mache. Ich kann zwar gut englisch verstehen (lesen, hören), aber wenn ich mich mitteilen will (reden, schreiben) dann denkt man ich bin ein 7jähriger im ersten Englischjahr.