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Wie die Größe der User-Home-Ordner anzeigen lassen?


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Guten Morgen zusammen,

 

wir müssten mal wissen wie groß die einzelnen Home-User Ordner sind.

 

Nun ist es ja so, dass durch die benutzerspezifischen Rechte kein Zugriff für den Admin erlaubt ist. Was soweit okay ist und uns auch nicht stört weil es uns nicht um die Daten geht.

Allerdings wird die Größe der Ordner auch mit 0 KB angezeigt.

Und das ist gerade etwas hinderlich weil wir wissen müssen wo der Speicherplatz "weg" ist :confused:

 

Würde mich freuen wenn da jemand bescheid weiß.

 

Grüße und Danke,

 

Daniel

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Das geht per Powershell...

 

get-childItem | foreach-object -process {$colItems = (Get-ChildItem $_ -recurse -force | Measure-Object -property length -sum)
“$_ — ” + “{0:N2}” -f ($colItems.sum / 1MB) + ” MB”}#

 

Allerdings weiß ich nicht genau ob das mit dem Paramter -force ausreicht. In der Hilfe steht das der keine Sicherheitsbeschränkungen umgehen kann.

 

Einfach mal ausprobieren.

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Hi,

 

Um wie viele Home-Verzeichnisse geht es denn?

 

Wenn es nur ein paar sind mach Backups von jedem Einzelnen mit NTBackup. Dann siehst du wie groß die .bkf Dateien sind.

Du kannst natürlich auch die ACLs der Ordner manipulieren (Besitz übernehmen), aber du sagst ja selbst, dass euch die Daten nichts angehen.

 

Egal wie du es machst - nachdem du deine Analyse abgeschlossen hast solltest du auf jeden Fall Quotas einrichten

 

Grüßle

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wir müssten mal wissen wie groß die einzelnen Home-User Ordner sind.

 

Nun ist es ja so, dass durch die benutzerspezifischen Rechte kein Zugriff für den Admin erlaubt ist. Was soweit okay ist und uns auch nicht stört weil es uns nicht um die Daten geht.

 

Ist 2003 R2 oder höher vorhanden? Dann mach es mit dem FSRM. Die Berechtigungen sind dabei egal.

 

Wenn es nur ein paar sind mach Backups von jedem Einzelnen mit NTBackup. Dann siehst du wie groß die .bkf Dateien sind.

 

Komplizierter geht's wohl nicht, oder? :eek:

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Komplizierter geht's wohl nicht, oder?

 

Das sind pro Home-Verzeichnis ungefähr 8 Mausklicks + eine Pfadangabe, finde ich jetzt nicht sooooo wild. Wie gesagt, wenn es nur ein paar sind. Er wird ja wohl auch nicht jeden seiner Benutzer in Verdacht haben, somit reduziert sich die Anzahl der zu sichernden Verzeichnisse ja auch nochmal

 

 

Die Lösung ist natürlich besser:

Ist 2003 R2 oder höher vorhanden? Dann mach es mit dem FSRM. Die Berechtigungen sind dabei egal.
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Das sind pro Home-Verzeichnis ungefähr 8 Mausklicks + eine Pfadangabe, finde ich jetzt nicht sooooo wild. Wie gesagt, wenn es nur ein paar sind. Er wird ja wohl auch nicht jeden seiner Benutzer in Verdacht haben, somit reduziert sich die Anzahl der zu sichernden Verzeichnisse ja auch nochmal

 

Unabhängig von der Anzahl Mausklicks: was ist mit dem Speicherplatz und der Zeit, welche die Backups benötigen? :(

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Zeit: Während des Backups wird die Produktivumgebung nicht wirklich gestört wg. VSS.

 

Es könnte natürlich passieren, dass es so lange dauert, dass es das nächste geplante Backup beeinträchtigt, oder dass dadurch die Performance des Servers leidet. Dann kann man die o.g. Backups ja zur Not auch mittels geplantem Task an einem sonnigen Sonntag Morgen ausführen lassen oder so, irgendwann findet sich da immer Zeit für ein "Wartungsfenster"

 

Speicherplatz: Wir reden von ein paar Verzeichnissen. Sagen wir mal 10. Pro User rechnen wir mal 10 GB. Das wären 100 GB, die man doch bestimmt noch irgendwo findet (natürlich nicht auf einer USB Platte oder sowas....) und die in keinen Backupplan aufgenommen sind

 

Ich überlasse das Abschätzen, ob meine Lösung praktikabel ist oder nicht aber dem Threadersteller, denn ich kenne seine Umgebung nicht. Du kennst sie im Übrigen auch nicht. Lass ihn doch entscheiden, ob meine Methode umständlich / kompliziert für ihn ist, oder nicht

 

Man kann auch den anderen Weg gehen und die Verzeichnisse aus einem vorhandenen Backup einfach ohne Sicherheitsdaten an einen temporären Ort wiederherstellen und dann die Ordner ansehen...

 

Wie es der TO macht ist mir egal, ich gebe nur Hinweise. Wie gesagt, entscheiden muss der TO selbst, was für seine Umgebung passt. Das entscheide nicht ich und auch nicht du!

Grüßle

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Zeit: Während des Backups wird die Produktivumgebung nicht wirklich gestört wg. VSS.

 

Muss der Admin nicht warten bis alle Backups fertig sind? Und was hat die Zeit mit VSS zu tun?

 

Es könnte natürlich passieren, dass es so lange dauert, dass es das nächste geplante Backup beeinträchtigt, oder dass dadurch die Performance des Servers leidet. Dann kann man die o.g. Backups ja zur Not auch mittels geplantem Task an einem sonnigen Sonntag Morgen ausführen lassen oder so, irgendwann findet sich da immer Zeit für ein "Wartungsfenster"

 

Und das alles nur, um die Größe der Home Verzeichnisse zu ermitteln?

 

Speicherplatz: Wir reden von ein paar Verzeichnissen. Sagen wir mal 10. Pro User rechnen wir mal 10 GB. Das wären 100 GB, die man doch bestimmt noch irgendwo findet (natürlich nicht auf einer USB Platte oder sowas....) und die in keinen Backupplan aufgenommen sind

 

100 GB für nichts. Na ja...

 

Mag alles sein, trotzdem halte ich dein Vorschlag für den denkbar schlechtesten Ansatz. Nicht böse sein, war bestimmt gut gemeint. ;)

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Abschließend dazu möchte ich nur folgende Fragen beantworten, dann ist von meiner Seite aus ales gesagt:

 

Muss der Admin nicht warten bis alle Backups fertig sind? Und was hat die Zeit mit VSS zu tun?

 

Zu 1:

Guckst du ernsthaft dem Ladebalken von NTBackup zu, wie er voran schreitet? Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

 

Zu 2:

Damit meinte ich die Zeit, die der Produktivbetrieb eventuell unterbrochen sein könnte. Dies wird durch VSS verhindert

 

Grüßle

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Zu 1:

Guckst du ernsthaft dem Ladebalken von NTBackup zu, wie er voran schreitet? Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

 

Mag sein. Aber in diesem Fall hast du empfohlen, nicht ein Backup, sondern ein Backup pro User zu machen. Und dann muss man wohl oder übel dem "Ladebalken" zuschauen, um zeitnah das nächste Backup zu starten - sofern man nicht noch länger als zwingend nötig warten will. Es sei denn man erstellt geplante Tasks für jedes Backup. Das wäre aufwändig².

 

Zu 2:

Damit meinte ich die Zeit, die der Produktivbetrieb eventuell unterbrochen sein könnte. Dies wird durch VSS verhindert

 

Selbst wenn VSS nicht verwendet wird, warum sollte der Produktivbetrieb unterbrochen werden?

 

PS: Du musst nicht beleidigt sein. Akzeptiere es doch einfach, dass dir jemand sagt, dass dein Ansatz sehr aufwändig ist, um dieses Ziel zu erreichen.

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Hallo nochmal,

 

Mensch, lass es doch mal gut sein, carlito.

 

Mag sein. Aber in diesem Fall hast du empfohlen, nicht ein Backup, sondern ein Backup pro User zu machen. Und dann muss man wohl oder übel dem "Ladebalken" zuschauen, um zeitnah das nächste Backup zu starten - sofern man nicht noch länger als zwingend nötig warten will. Es sei denn man erstellt geplante Tasks für jedes Backup. Das wäre aufwändig².

 

Nein man muss nicht zuschauen, siehe mein Post vorher dazu:

 

Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

 

 

Und hierzu:

 

Selbst wenn VSS nicht verwendet wird, warum sollte der Produktivbetrieb unterbrochen werden?

 

Weil offene Dateien gesperrt sein könnten und dann kann man die nicht einfach kopieren...

 

PS: Du musst nicht beleidigt sein. Akzeptiere es doch einfach, dass dir jemand sagt, dass dein Ansatz sehr aufwändig ist, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Ich bin nicht beleidigt, sage aber noch mal, dass du die Umgebung nicht kennst und deswegen nicht beurteilen kannst ob es für diese Umgebung zu aufwändig ist oder nicht

 

 

Grüßle

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Mensch, lass es doch mal gut sein, carlito.

 

Warum sollte ich es gut sein lassen? Warst du nicht derjenige, der geschrieben hat:

Abschließend dazu möchte ich nur folgende Fragen beantworten, dann ist von meiner Seite aus ales gesagt:

 

 

Und zu:

Nein man muss nicht zuschauen, siehe mein Post vorher dazu:

 

Ach so. Ja klar. Starten, weglaufen, hinlaufen, gucken ob fertig, wenn nein: wieder weglaufen, wieder hinlaufen, gucken, ah: fertig. Nächstes Backup starten...

 

Ich bin nicht beleidigt, sage aber noch mal, dass du die Umgebung nicht kennst und deswegen nicht beurteilen kannst ob es für diese Umgebung zu aufwändig ist oder nicht

 

Ich habe jetzt gesehen, dass du Posting #8 nachträglich editiert hast. Nun ja. Ich habe gesagt, dass ich deinen Ansatz für den denkbar schlechtesten halte. Nicht mehr und nicht weniger. Was der TO macht oder nicht macht ist sowieso ihm überlassen.

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