clan 10 Geschrieben 21. Februar 2011 Melden Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 Da habe ich schon ganz anderes erlebt, nicht nur einmal; manche Schulungen bestanden mehr aus einer Einweisung, eine Alibi-Veranstaltung die älteren Damen standen hinterher immer noch wie der Ochs vorm Berg, fanden sich nicht zurecht. Dein Schulungsanbieter verkauft dir nur ungern Office-Trainings? Warum wechselst Du nicht den Anbieter? Bei der Microsoft Software Insurance soll man auch so Trainingsgutscheine bekommen, hab ich gehört? Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 21. Februar 2011 Melden Teilen Geschrieben 21. Februar 2011 Hier kannst Du alles nachlesen, auch wie das Ding richtig heisst: Microsoft Volume Licensing - Microsoft Software Assurance Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 22. Februar 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 22. Februar 2011 (bearbeitet) Dein Schulungsanbieter verkauft dir nur ungern Office-Trainings? Warum wechselst Du nicht den Anbieter? Bei der Microsoft Software Insurance soll man auch so Trainingsgutscheine bekommen, hab ich gehört? Lieber Kamerad, Du hast etwas falsch verstanden: 1. Es liegt hier nicht in meiner Entscheidung; die letzte Umstellung auf unser neues System für Verwaltung und Information hinsichtlich der vorbereitenden Schulung war befriedigend bezogen auf den Durchschnitt der Benutzer. 2. Schulungen werden bei uns im Hause durchgeführt meist durch eigene Dozenten. 3. Ich deutete an Erlebnisse aus meiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Organisationen, Institutionen, Unternehmen. bearbeitet 22. Februar 2011 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
DieterI 10 Geschrieben 14. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 14. April 2011 Statt Linux: Behörden kehren klammheimlich zu Windows zurück - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - WELT ONLINE Aktualisierung "Als erstes Ministerium der Bundesrepublik Deutschland will das Auswärtige Amt auf breiter Front Notebooks und Desktops durch iPad-Tablets ersetzen. Demnach scheint die Entscheidung des Außenamts (AA) vom September letzten Jahres, bei den Clients von Linux zu Windows zurückzukehren, Auslöser der überraschenden Neuorientierung gewesen zu sein." Berliner Außenministerium wechselt zu Apple | heise open Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 14. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 14. April 2011 Dir ist aufgefallen das die Meldung vom 1. April stammt? :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
iDiddi 27 Geschrieben 15. Mai 2011 Melden Teilen Geschrieben 15. Mai 2011 Was ist eigentlich aus der Umstellung in München geworden vor einigen Jahren? Das hat übrigens prima geklappt. Siehe hier: Münchner Freiheit: Bayern schlagen Berliner mit Linux-Migration - Golem.de Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Mai 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Mai 2011 (bearbeitet) Danke für den Hinweis.. Nun, nach einem Scheitern haben sie zum Primaklappen ja auch eine Ausschreibung gemacht und die hatte IBM gewonnen. Im Alleingang, mit Selbermachen wurde es also nichts. So hatte München wohl nicht die richtigen Leute, diese nicht das richtige Knowhow und nicht die richtige Herangehensweise, weiter brauchen sie GOsa und FAI. Interessant wären natürlich eine Analyse der bisherigen Kosten, ob die tatsächlich im ursprünglichen Plan sind, dieser realistisch oder Wunschdenken? Vor einer Umstellung erhalten die Betroffenen eine ausgiebige Schulung über die neuen Funktionsweisen. Erst dann wird die Installation durchgeführt. An den darauffolgenden ein bis zwei Tagen steht jedem eine Betreuung am Arbeitsplatz zur Verfügung. Im weiteren Verlauf kümmert sich ein Supportteam um Fragen und Probleme der Nutzer. Das deutet auf einen vorher nicht geplanten erhöhten Personaleinsatz hin. Auffällig, es wurde hauptsächlich über die Nutzer und Clients berichtet, dei Serverlandschaft und die Struktur wurde nicht erwähnt. Ob es da nichts zu erwähnen gab, weil völlig unproblematisch? Interessant ist das Ganze schon, man kann ja auch mal die eigene Sicht erweitern und die Positiom überdenken. bearbeitet 15. Mai 2011 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
blub 115 Geschrieben 15. Mai 2011 Melden Teilen Geschrieben 15. Mai 2011 Ein Migrationsprojekt, das nach 7(!) Jahren mit gerade mal 6100 Rechnern "Bergfest" feiert, kann man doch nicht als Erfolg bezeichnen, eher als kostenintensives Trauerspiel! Zitieren Link zu diesem Kommentar
iDiddi 27 Geschrieben 15. Mai 2011 Melden Teilen Geschrieben 15. Mai 2011 Ein Migrationsprojekt, das nach 7(!) Jahren mit gerade mal 6100 Rechnern "Bergfest" feiert, kann man doch nicht als Erfolg bezeichnen, eher als kostenintensives Trauerspiel! Da ist allerdings was dran. Na ja, Beamte halt :D (hey, nur Spaß. Jetzt nicht aufregen). Kann leider nix über die Kosten finden. Aber das ändert nichts an der Umsetzbarkeit eines solchen Projektes. Außerdem: Beispiele für erfolgreiche Windows-Migrationen gibt es haufenweise. Linux ist da für viele Neuland. Aber wenn das Schule macht, wird es ja dann auch einfacher ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
iDiddi 27 Geschrieben 15. Mai 2011 Melden Teilen Geschrieben 15. Mai 2011 OK. Sie mussten das Budget anheben: Das Linux der Stadt München erhält mehr Zeit, Geld und Personal « NEWS « Linux-Magazin Online Sollen ca. 2 Mio. Mehrausgaben im Vergleich zu einer XP-Migration sein. Das hätte sich in ein paar Jahren amortisiert. Hier ein Auszug eines Berichtes der SZ: Kurzfristig war mit der Umstellung allerdings kein Geld zu sparen, im Gegenteil. Für das Projekt "LiMux" - einer Wortschöpfung aus Linux und dem M für München - musste die Stadt erst einmal 13 Millionen Euro berappen. Nach Schießls Worten wäre eine Umrüstung des damaligen Betriebssystems Windows NT4 auf den Nachfolger Windows XP sogar um bis zu zwei Millionen Euro billiger gewesen. Finanziell lohnt sich der Umstieg auf freie Software erst nach etlichen Jahren, weil nicht immer wieder Lizenzgebühren zu bezahlen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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