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Aufgaben organisieren


Weltalltrauma
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Das ticketsystem muss halt allen so verkauft werden das sie dadurch nur vorteile haben, zb das sie so "tracken" können was mit ihrem Anliegen jetzt passiert man kann workflows damit abbilden und nachvollziehen wer was wann wie lange gemacht hat...das sind schon mal alles Schlagworte die die Sessel****er von oben schon mal so beeindrucken das sie schon mal im Boot sind :D

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Anwender die glauben das 'Das geht nicht!' eine Fehlermeldung ist und vorm ersten Kaffe stören gibt es immer wieder.

Vielleicht ist es altmodisch und für einen Informatiker unüblich aber mit einer geschickten Kombination aus Papier & Stift kommt man schon einen Schritt weiter. Dazu hast du noch den Vorteil das es nicht abstürzt und der Typ 'Papier' über nahezu unbegrenzte Ressurcen verfügt ;)

 

Jens

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und der Typ 'Papier' über nahezu unbegrenzte Ressurcen verfügt ;)

 

Jaaneee, und deswegen werden alle Bäume abgeholzt:D;)

Papier halte ich für die schlechteste Lösung. Wenn kein Ticketsystem zur Verfügung steht, ist Outlook in Verbindung mit einem Exchangefähigen Mobildevice die beste Lösung... Ist aber auch nur meine bescheidene Meinung

Gruss

Markus

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  • 2 Wochen später...

Ich hab nen öffentlichen Ordner mit meinen ToDos. Zurufe auf den Gang -oben schon erwähnt- auf mails umleiten, dann können nur die user vergessen, die Mail zu schicken. Auch nihct unterwegs was auf kleine Zettel schreiben, die findet man immer in der Waschmaschine wieder (doof, wenn die sogar noch färben). Klar: Hände sind nicht frei also in die hemdtasche und tschüß, vergessen.

 

Mails die ankommen, kopiere ich in ToDos in der öffentlichen Liste. die werden priorisiert und Personen zugeordnet. Einmal in der Woche besprechen wir in der Abt. die offenen ToDos.

Michael

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Ich spiele nicht mit bei "Wünsch dir was.". Ich habe einen Dienstweg eingerichtet mit einem Störmeldeformular auf Papier und einem realen Postkasten, das wirkt schon mal abschreckend; kein Eingang einer Störungsmeldung -> keine Störung. Ein Ticketsystem wird noch folgen.

 

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass du dir sicher bist, dass kein Problem vorliegt oder dass die Leute einfach nur keine Lust haben dir das mitzuteilen?

 

Grüße

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Ziehe nicht leichtfertig Schlüsse!

 

Es gibt Mitarbeiter, Dozenten und Studenten, die bei einer Begegnung auf den Hof oder bei Tisch: Ach was ich ihnen noch sagen wollte, .... .

 

Falls es ein echtes Problem gibt im Bereich der Verwaltung, dann erhalte ich einen Anruf von der betroffenen Person, dem Leiter, falls nicht, dann gibt es kein Problem.

 

Falls in einem Seminarraum ein Rechner nicht funktioniert, dann soll der Student oder der Dozent schreiben eine Störungsmeldung, die geht ins Sekretariat, falls keine Meldung dann kein Problem; natürlich werden unterrichtsgefährdende Ausfälle sofort behandelt, eine fehlende Verknüpfung für Winword, einzelner Rechner defekt oder am Drucker Yellow empty sind aber keine Gefahr für den Unterricht.

 

Die Erfahrung lehrt es, der defekte Rechner und die leere Karusche waren am Tage vorher schon bekannt.

 

Früher habe ich fast immer sofort reagiert, habe mich aufgearbeitet, es fiel viel hinten runter durch unter- oder abbrechen, verschwendete Zeit.

 

Die bisherigen Schilderung waren sozusagen Innendienst.

 

Beispiele für den Aussendienst:

 

In einem Standort stand eigentlich nur ein neuer Drucker auf dem Plan, ich kam da hin, wurde überfallen, komm doch mal, sieh mal hier, das muss auch noch., .... Heute will ich von dem Leitungsassistenten oder dem Projektleiter Genaueres wissen vorher.

 

Die Mitarbeiter haben rechtzeitig ihre Probleme mitzuteilen. Umfangreiche oder grundsättzliche Probleme tragen die der Assi oder PL bei der wöchentlichen Leitungskonferenz vor.

bearbeitet von lefg
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In einem Standort stand eigentlich nur ein neuer Drucker auf dem Plan, ich kam da hin, wurde überfallen, komm doch mal, sieh mal hier, das muss auch noch., .... .

hihi, das kenne ich.

Plan: 2 Stunden Auto hin - 2 Stunden vor ort - 2 Stunden zurück - Super, heute mal Überstunden abfeiern

Realität: 2 Stunden Auto hin - 5 Stunden vor ort - 2 Stunden zurück - Super, heute mal Überstunden aufgebaut

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Falls es an dem Tag nur der eine Standort gewesen wäre, meist wurde ich aber auch noch woanders erwartet, meist dringend, oft sehnsüchtig.

 

Überstunden gibt es nicht, müssten von ziemlich weit oben angeordnet, werden sie aber nicht. Mehrarbeitsstunden werden an einer Obergrenze gekappt, falls nicht rechtzeitig abgebaut gestrichen, das geht alles atomatisch.

 

Man muss also sehen, seine tatsächlich notwendige Arbeit zeitrichtig erledigen, kein Mitspiel bei Wünsch dir was, kein lieber Wunscherfüller sein, dazu muss man hart werden, (to have a heard of stone) auch gegenüber schönen Augen und dicken Möpsen.

 

Gestern wurde bei mir ein Netzteil abgegeben, heute kam ein Anruf der Officequeen, sie musste sich bemühen zu mir, das Ding abholen, ich bin nicht der Bürobote.

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