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Sozial Networks unter bestimmten Gesichtspunkten


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Hallo,

mal eine Frage zu den Sozial Networks (Twitter, FaceBook, ...).

Mir ist es Egal was man damit macht, was mich interessiert sind .

 

- Müssen dazu Ports in der FW aufgemacht werden

- Beeinträchtigung Terminalserver ( derzeit: Citrix 4.5)

- Sonstige Sicherheitsaspekte aus Sicht des Terminalserver Betriebs.

- Benötigte Bandbreiten zur Vorhaltung

 

Leider Finde ich in diesem Zusammenhang recht wenig Infos. Da ich mit diesen Diensten auch nix am Hut haben will. Wenn Bedenken, wenn es geht mit Quelle.

 

:Bernd

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Moin,

 

was genau ist das Problem, das du zu lösen versuchst?

 

Die Social Networks sind alle Webseiten bzw. Webdienste und kommunizieren daher über HTTP bzw. HTTPS. Um so etwas zu blocken, sind URL-Filter ein sinnvoller Ansatz. Wobei mir nicht klar ist, wo du da das Problem siehst, aber das teilst du uns sicher noch mit.

 

Gruß, Nils

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Hallo,

da ich die Technik nicht kenne, kommt bei mir die Frage auf, was wird benötigt. Wenn das ganze nur über http bzw. https gehen soll, verstehe ich die Aufrregung in unserer Firma nicht, dann stelle ich die Seite als ausnahme rein, wenn sie Blockiert ist und gut ist. Wenn eine APi bzw. ein Client installiert werden muss stellt sich mir die Frage, gibt es Erfahrungswerte mit Terminalserver.

 

:Bernd

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Hallo,

da ich die Technik nicht kenne, kommt bei mir die Frage auf, was wird benötigt. Wenn das ganze nur über http bzw. https gehen soll, verstehe ich die Aufrregung in unserer Firma nicht, dann stelle ich die Seite als ausnahme rein, wenn sie Blockiert ist und gut ist. Wenn eine APi bzw. ein Client installiert werden muss stellt sich mir die Frage, gibt es Erfahrungswerte mit Terminalserver.

 

:Bernd

 

Wir wissen aber nicht, warum sich in deiner Firma "aufgeregt" wird. Dewegen kann man dir schlecht antworten. Möglicherweise vermutet man ja extreme Bandbreite die für das "Pflegen" des Socialism benötigt wird. ;)

 

Bye

Norbert

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Am sinnvollsten ist hier im ersten Schritt die Erarbeitung und Verabschiedung einer entsprechenden Richtlinie (in Papierform), in der die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Xing und Co. geregelt wird.

 

Viele Firmen nutzen für die Außenwirkung eigen dafür erstellte Accounts, um mit Kunden und Interessenten über diese Kanäle zu kommunizieren.

 

Und da muss dann eben auch festgeschrieben werden, wer z.B. im Namen des Unternehmen Informationen über diese Wege verbreiten darf.

 

Nicht zu vernachlässigen ist der Produktivitätsausfall im Unternehmen.

 

Kleine Beispielrechnung:

 

Ein Unternehmen beschäftigt 100 Personen.

Jede Person verbringt während der Arbeitszeit täglich 10 Minuten privat in sozialen Netzwerken. Der durchschnittl. Stundenlohn beträgt 15 €.

 

Das macht 100 x 10 = 1000 Minuten = 16,6 Stunden (!).

Macht an Personalkosten 16,6 Stunden x 15 € = 250 € je Tag.

Macht bei 5 Arbeitstagen/Woche 1250 €/Woche, die das Unternehmen für Personal ausgibt, welches sich nicht produktiv betätigt.

 

Ich glaube, wenn man diese kleine Beispielrechnung betrachtet, geht es den Chefs weniger um die Bandbreite... ;)

bearbeitet von marka
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Ich glaube es gibt ein grundsätzliches Verständnisproblem.

Social Networks nutzen keine peer-to-peer Mechanismen. In grauer Vorzeit haben Instant Messenger noch eingehende Ports benötigt, die Zeiten sind aber schon lange vorbei.

Sämtliche aktuellen Dienste nutzen http/https und kommen auch ohne lokale Installation aus.

 

Zum Thema Sicherheit:

Welche konkreten Bedrohungen siehts Du? Nur anhand einer Gefährdung lässt sich eine Abwehrstrategie entwickeln.

 

Bandbreite/Performance:

Falls Du eine geeignete Firewall, Proxy oder Router hast, solltest Du ersteinmal das aktuelle Aufkommen ermitteln. Nur mit konkreten Zahlen lässt sich die Situation beurteilen und es können ggf. notwendige Maßnahmen abgeleitet werden.

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Moin,

 

Kleine Beispielrechnung:

 

mit solchen Rechnungen könnte man auch den Gang zum Klo untersagen ...

 

Und schließlich bleibt zu berücksichtigen: Die sozialen Netzwerke (oder was auch immer) sind nicht das Problem, sondern schlimmstenfalls ein Symptom. Sperre den Mitarbeitern alles, nimm ihnen die mitgebrachte Zeitung weg usw. - wenn sie nicht motiviert sind, schauen sie halt an die Wand oder aus dem Fenster. Durch Verbote erhöht man die Motivation nicht, sondern man verringert sie.

 

Gruß, Nils

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Hi,

 

 

- Müssen dazu Ports in der FW aufgemacht werden

Wenn du bereits http (80) und https (443) offen hast, dann nicht.

- Beeinträchtigung Terminalserver ( derzeit: Citrix 4.5)

Es wird nur der normale Webbrowser benötigt - daher in aller Regel nein.

- Sonstige Sicherheitsaspekte aus Sicht des Terminalserver Betriebs.

Das hängt von eurer config ab. Grundsätzlich stellt jede Webseite ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Benutzer können damit content downloaden oder es können durch Webseiten Sicherheitslücken in Browsern ausgenutzt werden - das ist aber keine Besonderheit von Social Networks.

- Benötigte Bandbreiten zur Vorhaltung

Das hängt vom Nutzungsverhalten deiner Benutzer ab. Dazu kann man nciht viel sagen.
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