Tatja 13 Geschrieben 31. März 2011 Melden Teilen Geschrieben 31. März 2011 Hallo, was ist von folgendem Backupplan zu sagen: 50 XP PCs haben c:\dokumente und einstellungen freigegeben (versteckt), nur der Administrator hat Lese-Berechtigung, in der Windows-Freigabe ist die Datei und Druckerfreigabe nur für die IP des Servers erlaubt. Soweit sollte das doch sicher und kein Problem sein? Auf dem Server läuft die Software syncback, 3x täglich macht die Backupsoftware eine Sicherung aller Freigaben der Clients. Ist dagegen etwas einzuwenden oder würdet ihr das anders machen. Einzige Vorgabe ist, es darf nichts extra kosten. Danke für eure Hilfe! Zitieren Link zu diesem Kommentar
ara 10 Geschrieben 1. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 1. April 2011 wozu die PCs sichern? Verwende doch servergespeicherte Profile ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 809 Geschrieben 1. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 1. April 2011 was ist von folgendem Backupplan zu sagen: 50 XP PCs haben c:\dokumente und einstellungen freigegeben (versteckt), nur der Administrator hat Lese-Berechtigung, in der Windows-Freigabe ist die Datei und Druckerfreigabe nur für die IP des Servers erlaubt. Soweit sollte das doch sicher und kein Problem sein? Mach eine Ordnerumleitung auf den Server, schon kannst Du dir das basteln ersparen. Auf dem Server läuft die Software syncback, 3x täglich macht die Backupsoftware eine Sicherung aller Freigaben der Clients. Die Clients sind Clients sind Clients sind Clients. Zur Datenablage gibt es Server. Die Daten die in den Freigaben der Server liegen, sicherst Du. Alles andere ist Bastelei. Ist dagegen etwas einzuwenden oder würdet ihr das anders machen. Einzige Vorgabe ist, es darf nichts extra kosten. Den Ordner Dokumente oder Eigene Dateien der Clients auf den Server umleiten. Die GPO kannst Du schon ab Windows Server 2000 einrichten und kostet nichts extra. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 1. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 1. April 2011 Die Clients sind Clients sind Clients sind Clients. Zur Datenablage gibt es Server. Die Daten die in den Freigaben der Server liegen, sicherst Du. Alles andere ist Bastelei. Naja. Das muss man nicht unbedingt verallgemeinern. Es gibt nicht umsonst von diversen Herstellern extra Backupagenten für Clients. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 Es gibt nicht umsonst von diversen Herstellern extra Backupagenten für Clients. Was nichts daran ändert dass diese Lösungen Batselmist sind. Es gibt auch POP3 Connectoren für den Exchange aber einen Exchange mit POP3 zu betreinben ist und bleit trotzdem Balstelkram für Deppen die keine Ahnung gaben! Nur weil Hersteller (weil sie wissen dass gerade mit Deppen mehr Geld verdient ist) so einen Mist verkaufen ändert es nichts an der Tatsache dass es Mist ist! Bullshit bleibt Bullshit auch wenn du ihn auf einen goldenen Teller legst, mit Petersilie garnierst und als Delikatesse verkaufst! Ich zitiere dich selbst: Off-Topic: A fool with a tool is still a fool Quelle: https://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/datenrettung-windows-server-2003-a-2-163830.html#post1008284 Dass es Ahnungslose gibt macht weder die Lösungen zu professionellen Lösungen noch ahnungslose zu Profis! Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 (bearbeitet) Natürlich kann man es so machen wie Du es vorhast, aber es ist eine Frage des Konzeptes, des Konzeptes der Datenablage allgemein und speziell. Das Sichern von Daten auf Clients einer Domäne sehe ich eher als unüblich an, auch in einem einfachen Server-Client Netzwerk. Bei uns schon seit Zeiten von Novell Netware 3.11 werden alle Geschäftsvorgänge auf dem Server, den Servern gespeichert, nichts auf dem Client, den Clients. Seit Windows 95 verwenden wir servergespeicherte Profile, auch auf Netwareserver, dann kam der Microsoft Server, die Domäne, beides bietet die Möglichkeit sehr bequem; seit 2000 gibt es die Ordnerumleitung, so man das benutzen will, ich halte das eher für eine Missgeburt. Ein Sichern von Daten auf den Clients, den Workstationen ist bei uns nicht üblich, auch nicht nötig. Sollte ein Cleint z.B. im Verwaltungsbereich ausfallen, dann stellt der Hauserl einen Ersatz hin und fertig, da brauche ich nicht einmal etwas machen zu. Für den Fall einer nicht behebbaren Vireninfektion aller Rechner gibt es auf den D-Partitionen ein AcronisImage der jeweiligen Installionen. Bei einem Mainbordfehler muss ein Rechner sowieso zu mir in die Werkstatt, im Aussendienst wir eine eine defekte Festplatte getauscht, entweder ist das Image schon drauf oder wird von der externen HD rübergeschoben mit Acronis. Mein Rat, man überdenke das Gesamtkonzept, betrachte es vom Ende, von der Tor- und auch der Seitenlinie her. Die Backupsoftware zu den Betriebsystemen wie XP ist gedacht 4 Standalones, 4 Peer-2-Peer. bearbeitet 2. April 2011 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 809 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 Es gibt nicht umsonst von diversen Herstellern extra Backupagenten für Clients. Genau, umsonst sind auch die diversen Tuning Programme oder Registry Cleaner. Die braucht auch kein Mensch, aber es gibt genügend die Tools dieser Art kaufen und ihre Installationen damit schrotten. Nein, bevor ich so einen Krampf baue, mach ich eine Ordnerumleitung. Problem gelöst, Gefahr gebannt. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 Ich habe jetzt nicht diese Situation gemeint. Aber man sollte nicht verallgemeinern, dass Clients NIE ein Backup benötigen. Es gibt auch eine Welt hinter Office PC's mit anderen Anforderungen als nur ein paar Daten auf dem Server zu kopieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 Es gibt auch eine Welt hinter Office PC's mit anderen Anforderungen als nur ein paar Daten auf dem Server zu kopieren. Selbt du solltest inzwischen mitbekommen haben dass wir hier ein IT Pro Board sind und professionelle Lösungen präferiren. Bastler sind woanders besser aufgehoben... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 Workstationbackup ist kein gebastel sondern dafür gibt es auch professionelle Lösungen. Nicht speziell in dem Fall vom TO sondern bei anderen Anforderungen. Ich mag dieses generelle verallgemeinere nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 2. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 2. April 2011 (bearbeitet) Nun, ich meine, falls es bei Tatja so ist wie beschrieben von ihr, ihr Chef oder der Kunde es so bestimmt, es nicht in ihren Händen liegt, dann ist es so. Die Frage stelle ich, warum ist es so? Vom Client oder vom Server aus starten? Oh Gott! Auf dem Server kann man einen Zeitplan für die Backup der einzelnen Rechner festlegen, man kann das natürlich auf den Clients machen. Besser, schlechter? Mir schmeckte beides nicht. Seltsam, ich habe sowas Spezielles nie benötigt im Firmenkundengeschäft. Ich kann mich so dunkel erinnern, ein Kollege hatte in seinem Bereich mal auf dem Netware ArcServe und auf den Clients ArcServeAgent, er meinte, das sei gut, ich staunte Bauklötze, eines Tages verschwand mit dem Netware das ohne jeden Kommentar ohne Neuauflage. bearbeitet 2. April 2011 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 809 Geschrieben 3. April 2011 Melden Teilen Geschrieben 3. April 2011 was ist von folgendem Backupplan zu sagen: 50 XP PCs haben c:\dokumente und einstellungen freigegeben (versteckt), nur der Administrator hat Lese-Berechtigung, in der Windows-Freigabe ist die Datei und Druckerfreigabe nur für die IP des Servers erlaubt. Ist der Thread https://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-83/robocopy-abmeldung-mehrere-benutzer-176179.html eine Fortsetzung von diesem hier? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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