Manfred von Ric 10 Geschrieben 20. Juni 2011 Melden Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Hallo! Wie kann es sein, dass es ein Prgramm schafft, eine Partition mit offenen Bezügen zu sichern, unter diesen Bedingungen: - Windos 2000 - ohne Installation (nur EXE) - in einer Form das (auch geöffnete) Dateien konzistent sind - keine Kopie auf Sektorebene, gesichert wird das Dateisystem und nur die Menge an Daten die von Dateien belegt sind Ab Windows XP geht das wohl (Schattenkopeien). Bei einem Programm das installiert wird (Z.B: Paragon Backup&Recovery) ist das wohl in der Form möglich, dass die ihren eigenen VSS-Provider programmiren und beim Start (bei Bedarf) vor/mit Windows laden. Ich habe ein paar Tests gemacht mit Drive Snapshot. Das Programm braucht nicht installiert zu werden und funktioniert wie es sollte. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Win2k bringt wohl keine Schattenkopien mit und selbst NTBackup scheitert bei der Sicherung von geöffneten Dateien. Drive Snapshot funktioniert sogar unter NT4 (selbst getestet) uns kann dort eine Partition sichern und auch wiederherstellen. Natürlich mit den Einschränkungen von NT4. Wie funktioniert das? Manfred von Richthofen Zitieren Link zu diesem Kommentar
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