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Defragmentieren mit Konsole


mike280399
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Hi,

 

ich beabsichtige eine Skriptgesteuerte Defragmentierung durchzuführen... Windows7 Pro 64 Bit

 

Wenn ich CMD ( rechte Maustaste / Als Administrator ausführen ) öffne kann ich die Defragmentierung per Befehlszeilenparamter starten...

 

Versuche ich das ohne ( Als Administrator ausführen ) heissts ich verfüge nicht über ausreichende Berechtigungen :eek:

 

Ich bin Mitglied in der Grp der lokalen Administratoren und ich habe UAC testweise deaktiviert....

 

Habt ihr noch `ne Idee ??

 

Ich stehe grad aufm Schlauch...

 

Gruß

 

Mike

bearbeitet von mike280399
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Und bei deaktivierter UAC gibts das Problem nicht? Wo genau ist jetzt dein Problem? UAC verhindert effektiv, dass du mal eben systemkritische Sachen tun kannst. Also mußt du die cmd eben elevated starten und dann gehts ja. Wenn du das als Tak ausführen willst, sollte die UAC eigentlich auch keine Rolle spielen.

 

Bye

Norbert

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Mein Problem ist das ich die Defragmentierung nicht aus einer CMD-Datei, oder einem anderen Skript heraus ausführen kann, weil ich angeblich nicht über ausreichend Rechte verfüge...

 

Wie funktioniert das mit "Also mußt du die cmd eben elevated starten" ?

Geht das auch aus einem Skript heraus ?

 

Ziel des ganzen ist ein kleines Tool das ich mir grad "zusamenstricke", wo dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden soll per Knopfdruck Aktionen auszuführen.

Z.B.: 1-Klick-CleanMgr / 1-Klick-Defragmentierung / 1-Klick-Temperase etc...

bearbeitet von mike280399
Schreibfehler inc....
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...Ziel des ganzen ist ein kleines Tool das ich mir grad "zusamenstricke", wo dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden soll per Knopfdruck Aktionen auszuführen.

Z.B.: 1-Klick-CleanMgr / 1-Klick-Defragmentierung / 1-Klick-Temperase etc...

 

Ich empfehle, lass das Defragmentieren da raus! Es wäre wohl auch unnötig, sinnlos.

 

Ich habe mir die "Fragmentierung" mehrerer seit Jahren betriebener Rechner mal angesehen, sie ist Null, jedenfalls der Analyse nach. Die kleineren "Löcher" werden sowieso nicht berücksichtigt.

 

In Zeiten von W3.11/W95 habe ich die Defragmentierung mal intensiv getestet, der Anzeige nach vollkommen dicht gepackt, dem Eindruck nach hatte das sogar einen gegenteiligen Effekt, es wurde langsamer. Man bedenke die Methode des physikalischen Zugriffs auf die Platte, die "magnetische Organisation".

 

Falls man uinbedingt will, einen Versuch machen, Defrag auszuführen beim Herunterfahren im Kontext des Systems, erstmal nur eine Analyse, deren Ergebnis loggen.

 

Man könnte auch die Zeiplansteuerung der dfrgui.exe verwenden, einen Zeitpunkt wählen am Wochenende oder Nachts.

 

Falls man den Eindruck, das Gefühl hat, es liege ein Performanceproblem vor wegen Defragmentierung, dann liegt das Problem wohl an etwas anderem: Mangel an RAM, an schnellen RAM oder sogar am langsamen Mainboard; natürlich kann auch die Festplatte an sich insgesamt langsam sein, die Übertragung zwischen Platte und Mainboard, falsche Einstellung im BIOS dazu. Solch eine REindruck kann entstehen, wenn der Benutzer die Platte dauernd rappeln hört, wohl beim Auslagern, dann schaue man doch mal nach dem RAM! Ist es wirklich genug für die Amforderung? Lagert der Rechner schon beim Hochfahren oder Anmelden des Benutzers Prozesse aus? Wieviel benötigt, schluckt das AntiVirusSystem? Wieviel allokiert die Grafik?

bearbeitet von lefg
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Moin,

 

nur damit hier kein Missverständnis aufkommt: Fragmentierung ist real und beeinträchtigt die Performance. Übrigens auch auf RAIDs und SANs, denn relevant ist vor allem der logische I/O, nicht der physische auf der Platte.

 

Aber: Auf heutigen Standard-Clients ist das Problem weit weniger relevant als vor einigen (= vielen) Jahren. Dazu trägt nicht nur die bessere Hardware bei, sondern auch die Hintergrund-Defragmentierung, die Windows nun mal von selbst macht. Eine Fragmentierung im unteren Prozentbereich wird sich nicht spürbar auswirken.

 

Auf stark belasteten Dateiservern usw. hingegen kann eine Defragmentierung durchaus geboten sein. Da sollte man dann professionelle Drittanbieterwerkzeuge einsetzen.

 

Gruß, Nils

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Und eine Ergänzung: Auf SSD's sollter überhuapt nicht defragmentiert werden. Da sich dort nichts bewegt, ist die Position der Daten egal. EIne Defragmentierung wirkt sich negativ auf die Lebensdauer der SSD aus.

 

Wenn ich richtig inforamiert bin, führt ein aktulles (!) Windows von sich aus keine Defragmentierung auf SSD's durch.

 

-Zahni

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