Musashi 10 Geschrieben 12. Oktober 2011 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2011 Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem Loginskript, dass per GPP ausgeführt wird. Das Loginskript liest den aktuellen Computernamen und Clientnamen aus (wieso und weshalb kann hier erstmal egal sein). Das Problem besteht nun darin, dass beim Login das Skript als Admin ausgeführt wird. Das führt dazu, das der Clientname, der des Terminalservers ist. Wenn ich das Skript als normalen Benutzer ausführe, gibt es den richtigen Clientnamen aus (den des ThinClients). Anbei das Skript: $computername = get-content env:computername if ($computername -match "K") {$correctname = get-content env:clientname} elseif ($computername -match "E") {$correctname = get-content env:clientname} Else {$correctname = get-content env:computername} echo $correctname Zur Erklärung mit K und E fangen die Terminalserver an. Deswegen soll das Skript, wenn der Computername mit K oder E anfängt, die Clientname-Umgebungsvariable nehmen. Gibt es eine Möglichkeit das Loginskript nicht als Admin auszuführen? Oder gibt es eine andere Möglichkeit den Clientnamen des ThinClients auszulesen? Vielen Dank für eure Hilfe. MfG Musashi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 12. Oktober 2011 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2011 Der %CLIENTNAME% sollte eigentlich immer den Client des Remotebenutzers ausgeben. Dürfen denn "normale" Benutzer PS-Scripte ausführen? Welche Fehlermeldung bekommst Du angezeigt, wenn Du das Script als Benutzer ausführst? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Musashi 10 Geschrieben 13. Oktober 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Oktober 2011 Der %CLIENTNAME% sollte eigentlich immer den Client des Remotebenutzers ausgeben. Dürfen denn "normale" Benutzer PS-Scripte ausführen? Welche Fehlermeldung bekommst Du angezeigt, wenn Du das Script als Benutzer ausführst? Dürfen ja. Muss vorher natürlich noch die Policy auf remotesigned gesetzt werden. Fehlermeldung bekomme ich bei dem Script keine. Es zeigt nur nicht den richtigen Namen an (den Client des Remotebenutzers). Ich hab das Skript auch als .vbs umgesetzt und in das Loginskript eingebaut. Hier wird wieder der Name des Terminalservers ausgegeben. Wenn ich das Skript als Logoutskript laufen lasse, wird interessanterweiße der richtige Name (der Clientname des Remotebenutzers) ausgegeben. Gruß Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Musashi 10 Geschrieben 10. November 2011 Autor Melden Teilen Geschrieben 10. November 2011 Dürfen ja.Muss vorher natürlich noch die Policy auf remotesigned gesetzt werden. Fehlermeldung bekomme ich bei dem Script keine. Es zeigt nur nicht den richtigen Namen an (den Client des Remotebenutzers). Ich hab das Skript auch als .vbs umgesetzt und in das Loginskript eingebaut. Hier wird wieder der Name des Terminalservers ausgegeben. Wenn ich das Skript als Logoutskript laufen lasse, wird interessanterweiße der richtige Name (der Clientname des Remotebenutzers) ausgegeben. Gruß Musashi Hat keiner 'ne Ahnung? Bin bisher leider auch noch nicht weitergekommen. Gruß Musashi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 13. November 2011 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2011 Wenn ich das Skript als Logoutskript laufen lasse, wird interessanterweiße der richtige Name (der Clientname des Remotebenutzers) ausgegeben. Dann geht der Login wohl zu schnell. Bau doch zum testen eine Pause ins Script ein. Bei 20 Sekunden beginnen und dann nach unten arbeiten. Ich weiß, ist keine Lösung, aber evtl. ein Würgaround. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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