Pfauli 10 Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 18. Januar 2012 Hallo liebe Leute Erst einmal ein frohes, neues Jahr. :cool: Ich habe einmal eine vielleicht super simple Frage. Und zwar "streite" ich mit einem Kollegen darüber, ob die Verwendung eines Wiederherstellungspunktes, bzw. eine Backup, was explizit auf einer externen Festplatte gesichert wurde, dessen Speicherung man irgendwann am Anfang nach all der Installtionen erstellt hatte, eine saubere Sache ist und somit der zu dem Zeitpunkt real existente Stand hergestellt wird, oder aber bleibt der PC restverseucht mit Softwarebrocken des heutigen, inzwischen vollgemüllten Standes. Sicherlich ist ein neues Aufsetzen des PCs das Frischeste, was möglich ist, würde aber wesentlich mehr Arbeit bedeuten, daher überlegen wir und diskutieren. Leider sind uns so viele Fehler im Laufe der Zeit passiert, dass wir uns für eine Sache nun entscheiden müssen. Ich bin der Meinung, dass bei einem Backup immer Restbrocken des jetzigen Systems auf C:/ bleiben und nur die Formatierung alles aufrischt. Was sind Eure Erfahrungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 19. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 19. Januar 2012 Hi. Bei einem Wiederherstellungspunkt werden nur bestimmte Dateien und Einstellungen gesichert. Mehr Infos... Bei einem Windows-Backup mit Systemabbild wird die gesamte Partition oder die ganze Festplatte gesichert und bei Bedarf wiederhergestellt. Mehr Infos... Ein Systemabbild wäre daher die "saubere" Lösung. :wink2: Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gu4rdi4n 58 Geschrieben 20. Januar 2012 Melden Teilen Geschrieben 20. Januar 2012 Würde dir auch zur vollbackup lösung raten. Was dir bewusst sein muss: Bei der W7 Builtin backup variante musst du für jeden PC ein eigenes erstellen. Sollte aber klar sein warum ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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