maad 10 Geschrieben 28. April 2012 Melden Teilen Geschrieben 28. April 2012 Hallo zusammen, ich brauche mal einen Denkanstoß von einem Profi, da Windows leider nicht so mein Gebiet ist. Ich habe folgendes Problem: Ich habe vor mehreren Jahren eine Mehrschichtenanwendung für ein Unternehmen geschrieben. Die Anwendung läuft unter Windows Server 2003 und SQLServer 2000. Zusätzlich habe ich mit .Net einen Dienst geschrieben, der nichts anderes macht, als den Inhalt von XML-Dateien in die Datenbank einzulesen, die von anderen Prozessrechnern auf eine Laufwerksfreigabe des Windows 2003 Server gespeichert werden. Im Dienst selber habe ich ein Filewatcher programmiert, der nach der Erstellung die Dateien einliest. Alles funktionierte bestens. Nun sollte die Anwendung auf einem SQLServer 2008R2 und Windows 2008R2 umziehen. Das Umschaufeln der Datenbank (300GB) usw. hat alles wunderbar funktioniert. Jetzt stoße ich aber auf ein mir nicht erkärliches Phänomen. Wenn ich direkt am Windows 2008R2 Server angemeldet bin und per Hand die XML-Dateien in den Ordner kopiere, liest der Dienst sofort ohne Probleme die Dateien ein, kopiere ich die Dateien aber von außen über das Netzwerk in die Freigabe, dann geht die Prozessorlast des Dienstes auf 100%, die Daten werden aber eingelesen, allerdings dauert es fast 5 Sekunden bei drei Dateien mit gerade mal 1KB. Lokal ist alles super. Selbst wenn ich lokal am Server angemeldet bin einfach eine Netzlaufwerk auf den Server selber mache taucht dieses Problem auf. Also alles was vom Netzwerk kommt macht Probleme. Ein Vierenscanner ist auf diesem Server nicht installiert. Hat jemand eine Idee, wo hier ansetzen könnte, denn Windows 2008R2 ist für mich echt ein Schlachtschiff und überfordert mich :confused: Vielen Dank für Eure Hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar
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