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Vuirtualisierung für Hyper V


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welche Hardware hat der verbaut?

Siehe Anhang...

 

Richtiger Ansatz hier wäre: Migration - nicht p2v

Ja das habe ich ja auch vor. Ich muss aber den alten Server dennnoch virtualisieren wegen den Software die noch da drauf laufen. DC wird migriert so wie ich das unten beschrieben habe.

 

Am DC Server? - fragwürdig (frag mich ruhig, wie schlau es ist einen DC nicht als reinen DC zu betreiben :))

Das ist nicht von mir sondern von einer externen Firma mal bei uns installiert worden. Kann ich leider nicht mehr ändern.

 

Nachdem du AD DNS DHCP Print und VPN migriert hast, kannst du hier p2v machen (zB mit dem SCVMM)

So wie schon gesagt... wir reden vom gleichen. Nur mit anderen Worten.

 

Den könntest du temporär für die AD Migration hernehmen

Wäre eine Möglichkeit. Müsste dann aber 2 Mal migrieren? Aber eine Idee ist es mal.

 

 

Hast du dir den Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 angesehen? - keine zusätzlichen Lizenzkosten, weniger Wartungsarbeiten, weniger Ressourcenverbrauch, dafür auf cmd Basis

Ich will nicht Hyper V im Core-Modus. Ich habe Action Pack. Da drinn habe ich die Enterprise Lizenz für 2008 R2. Diese darf ich 4 Mal virtuel verwenden.

 

 

Gut - aber wie gesagt, migrieren, nicht p2v (auch wenn du es über einen temporären Server machst. Glaub mir, es ist dir lieber :))

Ist auch so geplant, dass dieser neu (virtuel) installiert wird und dann migriert. Habe nichts von p2v gesagt.

 

Den alten Server könntest du als Blech DC zum synchronisieren verwenden, denn: wo meldet sich der Hyper-V Server an, der den DC hostet? Was passiert, wenn die VHD des DCs defekt ist, etc....

Der Hyper V muss sich doch nicht an der Domäne anmelden? Das wäre mir unlogisch. Wie soll das gehen wenn ich z.B. eine kompl. neue Umgebung mit Hyper V mache? Da hab ich doch auch keine Domäne wo der sich anmelden kann. Oder lieg ich da jetzt falsch?

 

Nach der Migration des aktuellen DCs kannst du den aktuellen DC runterstufen und dann p2v (wie oben geschrieben)

genau...

 

Denk an die Hardwareressourcen. Ein Exchangeserver benötigt Hardware :)

Ja das ist auch meine grösste Angst die ich habe. Wie gesagt: Details im Anhang.

 

Was? - wenn du Arbeitsspeicher meinst und es 32 GB sein sollten, dann ist hier der Exchange noch nicht einkalkuliert oder?

Warum sollte das nicht genügen?

Exchange --> 12GB (15 User)

Terminal --> 4GB (max. 5-6 gleichzeitige User. Normalfall 3 aktive User)

DC --> 4GB (10 User lokal, 5 User an der Replikation)

Windows 2003(alt) --> 4GB (max. 10 User)

Hyper V --> 4GB (Nur System)

Total --> 26GB => 8GB für die dynamische Verteilung

 

Das MUSS genügen oder sonst kann ich nicht rechnen. Da mach ich mir eher Sorgen wegen den Prozessoren, da ich das schlecht einschätzen kann (2 x Quad-Core)

 

 

Ich würde dir aufgrund der Performance min 6 Platten empfehlen. (2 kleine im RAID 1 für das System des Hyper-V Hosts + 4(oder mehr) im RAID 10 für die Platten - hier verlierst du aber 50% Plattenplatz

Jetzt sind 4 Platten drin. 2 x RAID 1. Im 1. RAID wird Hyper V laufen. Im 2. RAID wird die VHD vom Windows 2003 sein. Im (neuen) 3. RAID werden die VHD's der neuen Server drauf sein.

Alle HDD's werden jeden Tag extern gesichert. Und dann dort nochmals extern gesichert. ==> 3 x Sicherung. Ich denke das sollte genügen.

 

.......geht weiter......

 

ANHANG: http://www.mcseboard.de/attachment.php?attachmentid=6107&d=1339627651

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Ich bleib bei meinem Vorschlag: migrieren - fsmo rollen weg - dcpromo - Dienste/Rollen die nicht mehr benötigt werden weg - p2v vom SCVMM (ich glaube ich habe erwähnt dass es eine voll funktionsfähige 180d Testversion gibt. Bei uns läuft sie auf einem Intel Atom 2GHz mit 4GB RAM)

Hatte noch keine Zeit mich da schlau zu machen. Aber für solche Tipps bin ich immer dankbar.

 

 

Wird meines Wissens (korrigiert mich, wenn ich mich irre, in dem Fall nicht supportet)

So wie NilsK das geschildert hat. Nein.

 

zu Acronis kann ich leider nichts sagen.

Funktioniert leider nicht.

 

Viel Erfolg.

Und du wirst merken: in einem solchen "Projekt" benötigst du mehr Zeit zum Planen und Ändern des Plans, als zum Durchführen :)

Danke. Ja ich will zuerst alles abklären bevor ich etwas definitiv mache.

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Hallo,

 

hast du mal das wiederherstellen eines TIB Images in die VM Probiert? Du erstellst die VM und startest /bootest vom Rescue Media und nutzt da die Weiderherstellungsoption.

Hallo Alith

 

Das Problem dabei ist: Acronis bootable Media funktionieren nicht im Hyper V. Sobald du von so einem Medium bootest, kannst du es nicht mehr bedienen, da die Tastatur und Maus nicht mitgeladen wird.

 

Wie viele Benutzer sollen auf den TS zugreifen und auf welche Programme?

max. 5-6 gleichzeitige User. Normalfall 3 aktive User

 

Gruss Memli

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Hast du einen anderen Rechner / Server (temporär) zur Verfügung? Dort kannst du ESX oder VMWare Workstation / Player installieren und den Server mit dem VMWare Converter umwandeln.

Danach mit StarWind Free V2V converter | Convert VMDK to VHD Image Files for Free umwandeln zu einer VHD.

Ggf. kann man sich den Schritt mit ESX / VMWare Workstation / Player sparen und direkt umwandeln, aber so kann man die VM im zwischen schritt testen.

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Ich habe genau das selbe vor, d.h. einen Server 2003 in eine Hyper-V Maschine zu packen. Mit der Acronis B&R hast Du nach einem Voll-Backup die Möglichkeit eine Virtuelle Maschine zu erstellen. Diese wird in den Hyper-V Server eingehängt und läuft. Man muß nur eine "ältere Netzwerkkarte" auswählen und das System neu aktivieren. Bei mir hat es in einer Testumgebung funktioniert und morgen wird die Physische Maschine virtuallisiert. Brauch halt nur etwas Zeit, in meinem Fall für 60 GB ca. 2 Stunden.

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Hallo

 

Falls nach einem Virtualisieren eines 2003 eine Netzwekverbindung nur über Einstellungen, BIOS, Hinzufgen, ältere Netzwerkkarte und später in der Installation die Intel 21140 hergestellt werden kann, dann ist wohl etwas mit den Integrationsdiensten nicht in Ordnung. Ein weiteres Indiz dafr ist, beim Versuch des Herunterfahrens über Aktion wird gemeldet Anwendungsfehler .... .

 

Zur Neuinstallation von 2003 wird empfohlen, einen Datenträger mit SP2 zu verwenden (Slipstream, nLite), damit sollen die Integrationsdienste korrekt eingebunden werden.

 

Zum Virtualiesieren eines in Betrieb befindlichen 2003 empfehle ich, das SCVMM zu verwenden. Falls es sich um einen DC handelt, sollte das Virtualisieren offline geschehnen, SCVMM weist darauf hin.

bearbeitet von lefg
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