bauernjunge 10 Geschrieben 19. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2012 Hallo, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Wir haben eine Niederlassung, die einen SBS2008 einsetzt. Um ein paar Dateien auszutauschen, habe ich auf einem 2003er Server eine VPN-Verbindung zur Niederlassung per PPTP aufgebaut. Soweit klappt das auch ganz gut. In unserer Niederlassung gibt es eine eigenständige Domäne. Ich habe in dieser Dömäne einen eigenen Benutzer eingerichtet, der nur für die VPN Einwahl zuständig ist. Wenn ich nun auf unserem Server, der die VPN-Verbindung zur Niederlassung herstellt, ein Netzlaufwerk aus unserer Domäne verbinden mächte, wird als Benutzer immer der VPN-User aus unserer Niederlassung genomen. Ich muss dann erst immer unseren "lokalen" Benutzer und dessen Kennwort eintippen, obwohl ich unter diesem "lokalen" Benutzer auch eingeloggt bin. Ähnliches Verhalten in unserer Niderlassung an einem Client-PC. Die Dame dort nutzt Windows 7 und stellt zeitweise eine VPN-Verbindung zu unserem ISA-Server her, um per Terminal-Server hier bei uns vor Ort diverse Dinge nachzuschauen. Dazu benutzt sie einen Benutzer und ein Kennwort, dass ich hier bei uns für diesen Zweck angelegt habe. Wenn diese Dame die VPN-Verbindung aufbaue, fragt ihr lokales Outlook immer nach einem Benutzernamen und Passwort. Wie kann ich Windows das so beibringen, dass immer der lokale Benutzer für die lokalen Dienste herangezogen wird und nicht immer der falsche? Hab auch keine Ahnung wie ich dieses Problem mittels Suchmaschine finden kann? Fehlen mir irgendwie die Schlagwörter zu. Vielen Dank! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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