Moeki 10 Geschrieben 21. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 21. Juni 2012 Hallo. Die IT-Infrastruktur ist in den von uns verantworteten Bereichen durchschnittlich ausgelastet. Vereinzelte Spitzen in der Auslastung und daraus resultierende Performanceprobleme können wir derzeit lediglich auf die Beobachtung (Symptom) zurückführen, dass die Durchschnittliche Warteschlangenlänge des für das DFS relevanten physikalischen Datenträgers E: („Die durchschnittliche Anzahl der Lese- und Schreibanforderungen, die für den gewählten Datenträger während des Abtastintervalls in der Warteschlange aufgenommen wurden.“) auf dem entsprechenden Server während dieser Spitzen überaus lang ist (z.B ~ 40 anstatt 6). Der Peak hat beim letzten Mal knapp 3 Minuten gedauert. Die Ursache für die überdurchschnittliche Anzahl der Lese- und Schreibanforderungen können wir derzeit nicht genau ermitteln, sondern allenfalls vermuten. Hierzu benötigen wir entsprechende Tools bzw. Monitoringstrategien (sowohl live als auch rückwirkend). Der Process Monitor ist mir auf dem ersten Blick zu mächtig und müsste wohl durch entsprechende Filter angepasst werden. Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht und kann mir ggf. weiterhelfen? Viele Grüße, Marko. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dienstbier 10 Geschrieben 27. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 Hi! Wir hatten hier schonmal ein ähnliches Problem mit deinem Symptom, was auf ein defektes/wackelndes HDD-Kabel zurückzuführen war.... Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
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