Necron 71 Geschrieben 28. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 28. Juni 2012 Sehr lesenswert zu dem Thema: -> Notes: Continuously Available File Server – Under The Hood Und wie Nils schon sagt, man braucht definitiv ein Cluster dafür! Die Kostenersparnis ist in den FC HBAs und den FC Switches zu suchen. Wenn ich einen Hyper-V Failover Cluster an mein SAN mit FC anbinden möchte brauche ich für jeden Hosts mindestens zwei FC HBAs. Möchte ich noch weiteren Servern SAN Storage bereitstellen, brauche ich wieder FC HBAs. So wird das Ganze ziemlich teuer. Mittels Scale-Out File Servern, kann ich meine FC HBAs in die Knoten des Failover Clusters stecken die den Scale-Out File Server bereitstellen. Darüber gebe ich den SAN Storage dann als Dateifreigabe an mein Netzwerk weiter. So kann dann ein WS2012 Hyper-V Failover Cluster über SMB 3.0 die virtuellen Maschinen auf dieser Dateifreigabe ablegen und ich spare mir so teure FC HBAs und FC Switche, da ich vorhandene Netzwerkinfrastruktur verwende. Hoffe das ist in der Kürze verständlich dargestellt. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 28. Juni 2012 Melden Teilen Geschrieben 28. Juni 2012 Theoretisch! sollte folgendes gehen: Aber dieses nie in einer Produktiven Umgebung machen: 2x Server: Jeweils als iSCSI Target. Jeder dieser Targets hat eine LUN und exportiert diese an beide Server. Beide Server richten diese als Mirror per Storage Spaces ein (die "Lokale" und die "Remote" Disk). Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.