crazymetzel 11 Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Teilen Geschrieben 25. Juli 2012 Hi Vielleicht könnt ihr mir nen Denkanstoß geben: Ich habe jetzt verschiedene Endpointprotections im Test hier und viele kranken an einer ordendlichen Verwaltung der Geräte. Ich habe 50 USB Sticks, gleiche Bauart und somit leider auch gleiche Gerätenamen bzw Vendor IDs. Ich muss aber alle USB Sticks sperren und dann für gruppe 1 nur 10 bestimmte, für Gruppe 2 nur 10 bestimmte usw freigeben. Nur wenn ich in der Auswahl 20 mal bzw 50 mal Kingston traveler G3 stehen habe wird das eng. Daran scheitern wie ich das bisher sehe schonmal Sophos und Kaspersky. Hat jemand eine Idee wie ich die Sticks in Stick1 Stick2 Stick 3 umbenennen kann, bzw ob dies überhaupt möglich ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Teilen Geschrieben 25. Juli 2012 Was meinst Du mit Namen ? Die Hersteller-Bezeichnungen und die ID sind fest im Stick verankert. Da gibt es nichts zu ändern. Der Verwendung auf bestimmte Stick-Typen zu beschränken finde ich übrigens nur begrenzt sinnvoll. Überlege Dir, welche Szenarien du damit abdenken willst. Was nicht geht ist: - Schutz vor Verlust des Sticks (Finder kann Stick lesen) - Schutz vor Viren: User kann den u.a. zu Hause in seinen verseuchten PC stecken und die Viren dann mitbringen - Schutz vor fremden Sticks ist eingeschränkt möglich. Viele Sticks sind weit verbereitet. Hier kannst Du nur beim Herstelelr versuchen Sticks zu ordern, die eine eigene einmalige ID verwenden. Ob das in dem Programm Customization Program | Kingston möglich ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Du fährst auf jeden Fall besser, wenn Du nur verschlüsselte Sticks erlaubst. Wäre z.B. mit Szenario 5: Erzwingen des BitLocker-Schutzes auf Datenlaufwerken (Windows 7) denkbar. -Zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
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