LangerSN 10 Geschrieben 27. September 2012 Melden Teilen Geschrieben 27. September 2012 Hallo zusammen, ich habe einen virtuellen Windows Server 2008 R2 Fileserver installiert! Jetzt habe ich mal mit 2 ungefähr identischen Rechnern einen Performance Test zwischen Windows 7 und Windows XP gemacht! Windows 7 kopiert scheinbar eine 1GByte Datei 50% schneller als Windows XP. Da wir noch hauptsächlich Windows XP Clients haben stellt sich für mich die Frage an welchen Schrauben ich noch drehen kann um die Performance für diese Clients zu verbessern. Würde mich über jeden Tip freuen! Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.104 Geschrieben 27. September 2012 Melden Teilen Geschrieben 27. September 2012 Windows 7 ist ja auch schneller. ;) Insofern wirst du mit Windows XP nie auf die Performance von 7 kommen. Egal welche "Schrauben" du drehst. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
nawas 32 Geschrieben 27. September 2012 Melden Teilen Geschrieben 27. September 2012 Was heist hier "ungefähr identisch"?? Der eine IDE und der andere SATA oder 100MBit gegen 1GBit?? Alleine ein anderer Virenscanner bzw. Prozessor macht da schon einiges aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
LangerSN 10 Geschrieben 27. September 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. September 2012 Danke für die Antworten! Die PCs unterscheiden sich nur minimal in der Taktfrequenz. Sind beides i5 Prozessoren. Dann werde ich jetzt doch alles auf Windows 7 umstellen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan W 14 Geschrieben 28. September 2012 Melden Teilen Geschrieben 28. September 2012 Die PCs unterscheiden sich nur minimal in der Taktfrequenz. Sind beides i5 Prozessoren. Dann werde ich jetzt doch alles auf Windows 7 umstellen! Windows 8 ist noch schneller. Allein durch SMB 3.0 (dafür brauchst aber auch einen 2012er Server) Zitieren Link zu diesem Kommentar
LangerSN 10 Geschrieben 28. September 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. September 2012 Also das Problem scheint doch noch woanders zu liegen! Folgende Domänenstruktur: 1 Gesamtstruktur Domäne 1 = Beispiel.local Domäne 2 = Test.local Beide Domänen sind wie gesagt in einer Gesamtstruktur. Es existiert eine vertrauensstellung zwischen den Domänen. In der Domäne Beispiel.local befindet sich der Fileserver. Die User melden sich an die Domäne test.local an und bekommen das Netzlaufwerk gemappt. Die Datenübertragung ist dann jedoch sehr langsam. Wenn ich in der Domäne test.local mir eine Testfreigabe mache werden die Daten viel schneller auf den Client übertragen. Woher kommt dieser enorme Unterschied. Kann man ggf. an den Domänencontrollern noch Konfigurationen vornehmen? Ich bin gerade dabei die Domänenumstellung vorzunehmen. Ich war vorher in einer anderen Gesamtstruktur und habe mir mal das Netzlaufwerk gemappt und da ging die Datenübertragung auch schnell. Es muß also etwas mit der Kommunikation innerhalb der neuen Gesamtstruktur zu tun haben. Danke für weitere Tips. Gruß LangerSN Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 811 Geschrieben 28. September 2012 Melden Teilen Geschrieben 28. September 2012 Ich werfe das SMB Signing in die Diskussion: SMB Signing - Einstellungen für: Kommunikation digital signieren Prüfe ob das auf allen DCs und Clients gleich konfiguriert ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
LangerSN 10 Geschrieben 4. Oktober 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Hallo zusammen, so es sind neue Erkenntnisse dazu gekommen die ich hier kurz berichten möchte. Bei uns ist unser Standardgateway der Flaschenhals gewesen. Wir haben eine Astaro Firewall. Diese ist scheinbar so schlecht, das Sie bei einem Kopiervorgang von 1GByte gleich 50% CPU Last benötigt. Da die Clients und der Fileserver in unterschiedlichen Netzen standen mussten die Pakete über die Firewall laufen und das hat extrem lange gedauert. Was setzt Ihr denn ggf. für Hardware ein um die Pakete zwischen unterschiedlichen Netzen zu routen? Danke für Eure Antworten. Gruß LangerSN Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.104 Geschrieben 4. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Einen Router? ;) im allgemeinen einen entsprechend ausgestatteten Switch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan W 14 Geschrieben 4. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Einen Router? im allgemeinen einen entsprechend ausgestatteten Switch. klingt logisch ;) Wir haben einen Switch, der mit VLANs arbeitet, und somit das Routing hier übernimmt. Bei uns geht es jedoch um einen Drucker der vom Testnetzwerk aus erreichbar gemacht werden musste. lg Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
LangerSN 10 Geschrieben 4. Oktober 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Kriege leider nicht mehr alle Clients an den Switch ran! Sind auch unterschiedliche IP Subnetze in denen sich die Clients befinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stephan Betken 43 Geschrieben 4. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Hallo LangerSN, was spricht gegen einen anderen Switch, der auch das Routing zwischen den Netzen übernehmen kann? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 4. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Hallo LangerSN, was spricht gegen einen anderen Switch, der auch das Routing zwischen den Netzen übernehmen kann? Was dann ein Router wäre (oder ein Layer 3 Switch, was aber technisch trotzdem ein Router ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.104 Geschrieben 5. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 Vernünftige switches kann Man stacken. ;) dann passen auch alle Clients ran. ;) gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 5. Oktober 2012 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 Aber man kann mit Switchen nicht routen und das benötigt der TO (wenn er nicht mehr über die Firewall Routen möchte). Zitieren Link zu diesem Kommentar
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