gizi 10 Geschrieben 8. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Hi, normalerweise lege ich Domains auf einem DC immer mit test.LOCAL oder test.INTERN an. Jetzt kam aber die Diskusion auf was gegen eine Domain auf dem DC spricht die test.DE hat. Welche "negativen" Auswirkungen hat das? Warum sollte man das nicht machen oder ist es völlig egal!? Zitieren Link zu diesem Kommentar
nawas 32 Geschrieben 8. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Kannste machen, wie die Endung ist, ist eigentlich egal. Nur wenn es diese Endung auch draussen gibt, dann wirst du diese nicht mehr erreichen können, da dein DNS ja weis das die bei euch steht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.930 Geschrieben 8. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Moin, pauschal spricht überhaupt nichts dagegen. Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, wenn man die verwendete Domain auch tatsächlich selbst besitzt. faq-o-matic.net » Welcher Name ist der beste für eine AD-Domäne? Bei einem Kunden hatte ich neulich den Fall, dass er einen Domänennamen verwendet, der ihm nicht gehört. Dummerweise war dann auch noch der DNS-Server, der zu der "offiziellen" Domain im Internet gehört, falsch konfiguriert. Das kann dann sehr lustige Probleme erzeugen, nach deren Ursache man sich einen Wolf sucht (und die evtl. auch nicht behebbar sind). Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
gizi 10 Geschrieben 8. November 2012 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Okay, danke für die Info. In meinem Fall hat der Kunde auch die Domain in Besitz. Dann ist es also völlig egal :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NeMiX 76 Geschrieben 8. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Denk dran passende Forwarder auf dem internen DNS einzurichten. Mindestens www. sonst klappt der Aufruf der eigenen Website nicht (so gesehen in einer Umgebung wo der Teilzeitadmin meinte "das ist halt so") ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 8. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 8. November 2012 Ich schlage Kunden jeweils vor, ihre interne Stammdomäne (Gesamtstruktur) nicht als xxxx.de einzurichten, sondern als yyy.xxxx.de (d.h. mit einer Subdomäne des öffentlich registrierten Domänennamens). Der Grund ist DirectAccess, auch wenn Kunden dies zur Zeit noch nicht einsetzen. Entwerfen der DNS-Infrastruktur für DirectAccess "In einer Umgebung ohne Split-Brain-DNS unterscheidet sich der Internetnamespace vom Intranetnamespace. Die Contoso Corporation verwendet z. B. im Internet contoso.com und im Intranet corp.contoso.com. Da alle Intranetressourcen das DNS-Suffix corp.contoso.com verwenden, leitet die NRPT-Regel für corp.contoso.com alle DNS-Namensabfragen für Intranetressourcen an Intranet-DNS-Server weiter. DNS-Namensabfragen für Namen mit dem Suffix contoso.com entsprechen nicht der corp.contoso.com-Intranetnamespaceregel in der NRPT und werden daher an Internet-DNS-Server gesendet." "Bei einer Bereitstellung ohne Split-Brain-DNS ist für die NRPT keine zusätzliche Konfiguration erforderlich, da keine Doppelung der FQDNs für Intranet- und Internetressourcen auftritt. DirectAccess-Clients können sowohl auf die Internet- als auch auf die Intranetressourcen ihrer Organisation zugreifen." Zitieren Link zu diesem Kommentar
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