wannabee 10 Geschrieben 12. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 12. November 2012 nichts für ungut aber mit Fujitsu SAN's habe ich noch keine guten Erfahrungen gemacht. Beim SAN würde ich jetzt nicht anfangen zu sparen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar
aeigb 11 Geschrieben 13. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2012 Hallo, warum wird denn das erste Konzept mit dem Intel Modular Server nicht weiterverfolgt? Wir haben einige dieser Server mit zwei, drei Einschüben sowie bis zu 14 Platten im Einsatz und das ganze läuft sehr performant, ist wartungsarm bis wartungsfrei und verbraucht auch sehr wenig Strom im Verhältnis zu anderen Konstellationen. Gruß aeigb Zitieren Link zu diesem Kommentar
NeMiX 76 Geschrieben 13. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2012 Hallo, warum wird denn das erste Konzept mit dem Intel Modular Server nicht weiterverfolgt? Wir haben einige dieser Server mit zwei, drei Einschüben sowie bis zu 14 Platten im Einsatz und das ganze läuft sehr performant, ist wartungsarm bis wartungsfrei und verbraucht auch sehr wenig Strom im Verhältnis zu anderen Konstellationen. Gruß aeigb Du hast wie ich auch falsch gelesen. Mit Intel Modular, sind die beiden einzelnen FSC Kisten gemeint ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.708 Geschrieben 13. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2012 Hi, wobei der Intel Modular Server vielleicht auch noch ein Angebot wert währe :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 13. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2012 Zumal mit ihnen supported günstige aber stabile Intel SATA-SSD's mittels einem SATA-to-SAS-Wandler eingesetzt werden können. Das rennt wie die Hölle mit kleinstem Aufwand, Hardware und Kosten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
felkr 11 Geschrieben 13. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 13. November 2012 Hi, hast du schonmal was von der Stratus Avance Hochverfügbarkeit gehört? Das könnte evtl. was für dich sein. Dort hast du Ausfallsicherheit und eine günstige Lizenzsituation. Bei der Avance Lösung handelt es sich um zwei exakt Baugleiche Server. Von den zwei Servern ist immer nur einer in verwendung, der andere ist online und wartet darauf in einem Fehlerfall zu üernehmen. Deine Host werden mit XenServer darauf virtualisiert. Kommt es jetzt zu einem Hardware defekt verschiebt das System automatisch alle VM´s auf die Fehlerfreie Maschine. Und das ohne das die User was merken, meist mit nur einem Ping ausfall. Da es nicht möglich ist beide Server gleichzeitig zu betreiben kannst du relativ günstig die Datacenter Lizenzen verwenden. Mit dem Vorteil das du damit so viele Hosts lizensieren kannst wie du willst. Vielleicht ist das ja was für dich, wenn du mehr Erfahren willst, dann meld dich einfach. Preislich sind die Teile echt nicht teuer :-) Und man kann etwas besser schlafen :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanWe 14 Geschrieben 14. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2012 Bei Konzept 1 würde ich auf die Datacore Lösugn verzichten. Gute Alternative für kleine virtualisierungen sind DAS Systeme. Z.B. eine P2000 von HP per SAS (6GB) direkt an die Hypervisor angebunden. Die P2000 kann auch per iSCSI oder FC ausgestattet werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 14. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2012 @felkr: Für Lockstep-Systeme würde ich momentan aber eher xen/marathon anschauen. Da hat man wirklich einen kompletten Schutz gegen alle Art von Hardwarausfällen. Das Overall-Konzept ist auch besser. Storage oder Link-Ausfall bedeutet zbsp. nicht schon einen Host-Wechsel. HauptVM kann also auf A laufen und auf Storage auf A ausfallen, wird halt einfach Storage von B genommen. Gleiches gilt für die Links. Auch MultiCore ist möglich. Aber eben, günstig ist auch das nicht (Software) Hardware dafür mit Standardware gut möglich. ;) Meist reicht eine schnelle BackupRestore mit kleinem Fenster + evtl Replikat-Lösung Zitieren Link zu diesem Kommentar
aeigb 11 Geschrieben 14. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2012 Hallo nocheinmal, um einfach mal eine Zahl in den Raum geworfen zu haben: ein Intel Modular Server mit 2 Server, einem redundantem SAN, redundanter Netzwerkanbindung und redundanten Netzteilen kostet ca. 14.000 Euro. Das wäre in diesem Fall doch auch passend, da bis zu 14 Platten möglich sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
felkr 11 Geschrieben 14. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2012 Weingeist du hast sicherlich recht das man es auch so abbilden kann, aber der Vorteil das auf zwei komplett unabhängigen System zu haben ist die räumliche Trennung. Bei uns stehen beide Server in vollkomen getrennten Gebäuden, da kein eins ruhig mal abfackeln und die IT läuft dann immernoch :-) Ich würde vom Gefühl her sagen das die Avance Lösung sich ungefähr in der mitte des Preissegments wiederfindet, also zwischen günstig und teuer. Das was kostet ist das man zwei Server braucht. Wichtig ist halt zu wissen ob man auch ein Ausfallkonzept braucht wie lange was ausfallen darf usw. Bei uns sind ein Tag ausfall 300.000€ der TS hat aber nicht erwähnt das er auch einen Ausfallschutz braucht, ich wollte ihm nur die Idee geben das evtl. miteinzubeziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Heros 10 Geschrieben 22. November 2012 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2012 Was wäre denn mit der VMware Storage Appliance? Dann braucht ihr gar kein SAN. Das nimmt sehr viel Komplexität raus, senkt die Kosten und ihr habt trotzdem shared Storage. Für eine solche Umgebung ideal. Wenn du ernsthaft überlegst das SAN wegzulassen, würde ich überlegen Hyper-V 2012 einzusetzen. Damit kannst du auch ohne Shared Storage Live Migration nutzen.Fehlen im 2. Konzept noch die Windows Lizenzen? Das geht mit ESX auch ohne Probleme und schon heute. Hyper-V 3 hat es angekündigt aber ist ja noch nicht wirklich GA. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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