dA.oOZe 10 Geschrieben 5. Februar 2013 Melden Teilen Geschrieben 5. Februar 2013 Moin Forum! Ich bin schon seit Tagen auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Problem: Wir haben diverse Windows 2008 R2 Server in unserem Netz. Alle Server haben die lokale Firewall aktiviert. Wir verteilen einen gewissen Satz an Firewallregeln global über GPOs, müssen aber auch auf lokale Firewallregeln zurückgreifen können, daher sind beide Optionen aktiviert. Alle Server stellen Dateifreigaben in unserem Netz zur Verfügung. Allerdings sollen nur bestimmte Subnetze oder einzelne IPs auf die Freigaben zugreifen dürfen, was wir über Firewallregeln realisiert haben. Klappt auch alles prima. Die "Standard"-Regeln für Datei- und Druckerfreigaben sind deaktiviert, da uns diese nicht restriktiv genug sind. Stattdessen haben wir eigene Regelsätze etabliert. Wenn ich nun allerdings eine neue Dateifreigabe erstelle, oder das System einfach eine Zeit lang läuft und seinen Dienst verrichtet, werden die "Standard"-Regeln wieder aktiviert. Das ist natürlich unerwünscht, da es den Sinn einer Firewall ad absurdum führt, wenn das System für sich entscheidet, welche Firewallregeln aktiv sein sollen und welche nicht, und diese dann nach eigenem Gutdünken selber anpasst. Daher stellt sich mir jetzt die Frage, ob man Windows irgendwie abgewöhnen kann, sich selber um das Erstellen von Firewallregeln zu kümmern. Hat jemand einen guten Tipp für mich? Gruß, Malte Zitieren Link zu diesem Kommentar
dA.oOZe 10 Geschrieben 25. Februar 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Hat keiner einen Tip für mich? Kann doch nicht sein dass ich der Einzige bin, der die Clientfirewall benutzt... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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