toasti2000 10 Geschrieben 13. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 13. März 2013 Hallo zusammen, im Moment plane ich unseren Storage Server 2003 R2 auf einen Server 2008 R2 umzuziehen, jedoch ohne die Files zu migrieren, da diese auf einem SAN liegen. Jedoch sollte der Servername gleich bleiben, da der Servername in sehr vielen Dateien drinsteht und kaum alles erfassbar ist was abzuändern wäre. Ich könnte nun den neuen Server ja so benennen wie den alten, würde aber gerne in diesem Schritt gleich auf DFS-Namespace gehen um in Zukunft solchen Problemen aus dem Weg zu gehen. DFS-Replication haben wir bereits im Einsatz, mit DFS-Namespace habe ich bisher leider wenig Erfahrung. Das FSMT macht ja scheinbar auf Wunsch den alten Servernamen und damit den alten UNC-Pfad verfügbar. Was genau passiert dabei? Wird der DFS-Rootserver dazu angewiesen auf den alten Servernamen zu reagieren und entsprechend den DFS-Namespace zurückzugeben? Mein Plan ohne DFS wäre dieser: - einen neuen Server 2008 R2 hochzuziehen - Export der Freigaben auf altem Server - Import der Freigaben auf dem neuen Server - SAN-mapping auf neuen Server ändern Für DFS würde ich einen entsprechenden Rootserver installieren, Namespace erstellen und dann entsprechend die Ordner im Namespace veröffentlichen. Aber wie erreiche ich nun, dass die alten UNC-Pfade verfügbar bleiben? Bin für jeden Tipp dankbar! Vielen Dank toasti Zitieren Link zu diesem Kommentar
toasti 11 Geschrieben 15. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hat keiner einen Tipp? Ich habe wirklich viel recherchiert, aber mir offenbart sich leider nicht wie genau ich vorzugehen habe wenn ich z.B. nur den "Consolidation Root Wizard" benutzen möchte ohne mit FSMT den Prozess fertig zu machen. Vielen Dank! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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