Dirk_Hille 0 Geschrieben 26. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2013 (bearbeitet) Hallo, mein erster Eintrag, verzeiht mir, wenn ich das falsche Thema/Board nehme. Wir betreiben verschiedene Access-Datenbanken und wollen auf DFS migrieren. Dazu wird derzeit eine versteckte Freigabe für die Front- und Backends genutzt, auf der die MA keinen Zugriff haben. z.B.: Aktion ABC Backend-Verzeichnis : ABC_be.mdb Frontend-Verzeichnig: ABC_FE.mdb Loader vergleicht Versionsnummer in ABC_FE.mdb und vergleicht diese mit c:\DB\ABC.mdb, ist das Frontend nicht vorhanden, wird es kopiert, ansonsten wird bei niedriger Versionsnummer das neuere Frontend als ABC.mdb kopiert. Der MA sieht eine gleichnamige MDB, welche auf dem lokalen Datenbank-Verzeichnis die Frontend-Version mit der auf dem Server liegende und kopiert diese bei höherer Versionsnummer lokal und öffnet sie. Hier ist mir schon bewusst, dass DFS mit Access-DB´s nicht funktioniert, die Frage ist aber, ob wir die Loader auf das DFS legen können: - Freigabe-Laufwerk ohne DFS: - Backend - Frontend - DFS-Share - Loader Die Problematik bei Access und DFS besteht doch nur aus der Replikation der Datensatzerfassungen, bei einer ziemlich statischen Loader-mdb dürfte das doch kein Problem sein, oder ? bearbeitet 26. März 2013 von Dirk_Hille Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 27. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2013 Warum sollte das mit DFS nicht klappen? Access kann damit prächtig umgehen. Ist auch sinnvoll. Würde halt keinen Replikationspartner und auch kein zweites Ordnerziel eintragen bzw. diese deaktivieren und die DB regelmässig manuell replizieren (robocopy-Task). Bei nem Ausfall machst manuell eine Umschaltung auf dem DFS-Stamm bzw. aktivierst das Replikat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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