ALT-F4 10 Geschrieben 28. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2013 Hallo, ich verteile div. Updates auf WinXP und Win7 per Gruppenrichtlinien. Die funktioniert auch. Allerdings kommt beim WinXP beim Starten die entsprechende Meldung, was installiert wird. Beim Win7 steht nur "Bitte warten ..." und es wird im Hintergrund installiert. Irgendwan ist der PC dann fertig und man kann normal arbeiten. Warum kommt beim Win7 keine Meldung das was installiert wird und was installiert wird? Kann man das irgendwo zu-/abschalten? Danke und schöne Ostern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
dmetzger 10 Geschrieben 28. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2013 GPO -> Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> System -> "Ausführliche im Vergleich zu normalen Meldungen" -> aktivieren Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 28. März 2013 Melden Teilen Geschrieben 28. März 2013 (bearbeitet) Schau dir die Kombination LUP/WSUS an, ist IMHO viel 'schöner' und einfacher. Die Bentzer merken davon noch weniger bis gar nichts als bisher. http://wsus.de/lup bearbeitet 28. März 2013 von Sunny61 Zitieren Link zu diesem Kommentar
ALT-F4 10 Geschrieben 3. April 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. April 2013 @dmetzger: Danke, funktioniert prima. @Sunny61: ja, hab ich schon im Hinterkopf. Allerdings bin ich mir nicht im klaren, ob W2k3R1 geht. Ich meine gelesen zu haben, dass man dazu mindestens W2k3R2 braucht. Und dann muss ich nochmal mit den AdminVorlagen experimentieren. zZ verteile ich darüber das MS-Standardzeug. Kann man so still installieren, das der User nicht ständig zum reboot aufgefordert wird? Ich würde gern updaten und dann einfach auf den nächsten shutdown und reboot warten, ohne dass das System den User darüber informiert, dass er rebooten soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 4. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 ja, hab ich schon im Hinterkopf. Allerdings bin ich mir nicht im klaren, ob W2k3R1 geht. Ich meine gelesen zu haben, dass man dazu mindestens W2k3R2 braucht. Für was braucht man W2003R2? Im Jahr 2013 würde ich allerdings auch eher auf eine aktuelles OS setzen, W2003 zählt nicht mehr dazu. Und dann muss ich nochmal mit den AdminVorlagen experimentieren. zZ verteile ich darüber das MS-Standardzeug. Kann man so still installieren, das der User nicht ständig zum reboot aufgefordert wird? Ich würde gern updaten und dann einfach auf den nächsten shutdown und reboot warten, ohne dass das System den User darüber informiert, dass er rebooten soll. Natürlich geht das, sieh dir dazu die zweite Benutzereinstellung aus dieser Beispiel GPO an: http://www.wsus.de/images/WSUSGPO.png Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 Allerdings bin ich mir nicht im klaren, ob W2k3R1 geht. Ich meine gelesen zu haben, dass man dazu mindestens W2k3R2 braucht. Hallo, WSUS habe ich mit W2k3 betrieben schon vor lange Zeit; über LUP kann ich nichts sagen dazu. Für was braucht man W2003R2? Im Jahr 2013 würde ich allerdings auch eher auf eine aktuelles OS setzen, W2003 zählt nicht mehr dazu. @Sunny, ich bereue etliche Einrichtungen, die verwenden W2k3, warum auch immer. Die Entscheidung über Einsatz und Haushalt trifft dort nicht der IT-ler. Falls der der Leitung den Vorschlag es Upgrades mach, dann kommen die Fragen nach der Notwendigkeit, was sich geändert habe, etc. Selbst falls es im Haushalt eingeplant und genehmigt, wird es trotzdem nicht durchgeführt. Das Argument der besseren Verwaltbarkeit, der Sicherheit u.s.w. zählt nicht oder nur am Rande. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ALT-F4 10 Geschrieben 4. April 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 Für was braucht man W2003R2? Im Jahr 2013 würde ich allerdings auch eher auf eine aktuelles OS setzen, W2003 zählt nicht mehr dazu. Natürlich geht das, sieh dir dazu die zweite Benutzereinstellung aus dieser Beispiel GPO an: http://www.wsus.de/images/WSUSGPO.png Ist mir schon klar, aber ich habe nun mal nur W2k3R1 ;-( Was neues wird im laufe des Jahres kommen. Aber wann??? Die Einstellungen im WSUS werde ich mal testen. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 4. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 ich bereue etliche Einrichtungen, die verwenden W2k3, warum auch immer. Die Entscheidung über Einsatz und Haushalt trifft dort nicht der IT-ler. Falls der der Leitung den Vorschlag es Upgrades mach, dann kommen die Fragen nach der Notwendigkeit, was sich geändert habe, etc. Selbst falls es im Haushalt eingeplant und genehmigt, wird es trotzdem nicht durchgeführt. Das Argument der besseren Verwaltbarkeit, der Sicherheit u.s.w. zählt nicht oder nur am Rande. Dass es bei den Einrichtigungen so gehandhabt wird, kann ja sein, trotzdem ist ein W2003 schon in die Jahre gekommen. Er wird zwar noch bis Juli 2015 gem. http://support.microsoft.com/lifecycle/?p1=3198 supported, man darf aber trotzden schon früher updaten. ;) Und ja, Neuerungen in der IT sind immer schwer genehmigt zu bekommen, man darf aber IMHO nicht locker lassen und hartnäckig am Ball bleiben. Es lohnt sich. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 (bearbeitet) Er wird zwar noch bis Juli 2015 gem. http://support.microsoft.com/lifecycle/?p1=3198 supported, man darf aber trotzden schon früher updaten. ;) Und ja, Neuerungen in der IT sind immer schwer genehmigt zu bekommen, man darf aber IMHO nicht locker lassen und hartnäckig am Ball bleiben. Es lohnt sich. ;) Keiner der von betreuten Einrichtungen haben je einen Support von MS in benötigt, damit braucht man einer Leitung dort nicht kommen. Sicherheitsupdates wären schon eher ein Argument, bis 2015 ist es aber noch eine Menge Zeit. Da plan nimmt man das in den nächsten Haushaltsentwurf auf, versucht es dann nach dessen Genehmigung. Falls dann wieder Schieben, Strecken, Streichen auf dem Plan steht, dann lässt man in Zukunft auch das Nachfragen, wartet auf eine günstige Gelegenheit. Hartnäckigkeit ist zwar ganz gut, kann manchmal aber auch kontraproduktiv sein, man kann damit anderen auf den Wecker fallen. bearbeitet 4. April 2013 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 4. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 4. April 2013 Keiner der von betreuten Einrichtungen haben je einen Support von MS in benötigt, damit braucht man einer Leitung dort nicht kommen. Sicherheitsupdates wären schon eher ein Argument, bis 2015 ist es aber noch eine Menge Zeit. Auch eine Leitung in solchen Einrichtungen ist für die IT verantwortlich, und vermutlich wie bei normalen Firmen auch, haftet der Verantwortliche persönlich dafür. Hartnäckigkeit ist zwar ganz gut, kann manchmal aber auch kontraproduktiv sein, man kann damit anderen auf den Wecker fallen. Belassen wir es besser dabei, wir haben zu unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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