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Windows 2012 virtualisiert: wie lizenzieren?


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Hallo zusammen,

 

versuche gerade vergeblich, mich in dieses Thema einzulesen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Server_2012

http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-server-2012.aspx#tab=1

Finde aber keine klare Aussage zu meiner Fragestellung:

 

Wie erfolgt die Lizenzierung eines virtualisierten Windows 2012-Servers (VMware ESX)?

 

Hintergrund:

Ich muss eine Budgetierung für die Neuausrichtung unserer virtuellen Serverinstanzen vornehmen. Aktuell betreiben wir eine reine Windows 2003 Umgebung - jeder VM hat eine eigene zugehörige Win2k3-Lizenz - unabhängig von CPU.

Darüber hinaus habe ich jetzt auch keine Information dazu gefunden, ob ein virtualisierter Win2k12 überhaupt lizenziert werden kann.

 

Nach meiner Recherche hätte ich jetzt wie folgt angefangen, zu kalkulieren:

 

Beispiel: Austausch VM "A" :

Aktuell: Win2k3 Standard (genutzt: 1 vCPU)

Neu:     Win2k12 Standard (zukünftig 2 vCPU's) =>  Linzenz Win2k12 Standard, 2 CPU's.

Allerdings entspricht ja eigentlich die vCPU nicht der tatsächlichen CPU mit mehreren Cores - würde also nach meinem Modell meine tatsächliche CPU im ESX-Host mehrfach lizenzieren.

 

Ähnlich bei den CAL's / Beispiel: 20 User greifen auf 2 virtuelle Server zu, somit = 40 Zugriffs-CALs.

 

Sehe ich das so richtig?

 

Danke Euch - Viele Grüße :-)

bearbeitet von Shao-Lee
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Moin,

 

eigentlich  lassen sich Lizenzthemen nicht ohne Kenntnis des Lizenzvertrages beantworten. Du solltest die Frage daher am besten an Deinen Distributor stellen, der Dir die Lizenzen verkauft. Sogar von Microsoft-Leuten selbst habe ich im Laufe der Jahre schon unterschiedliche Dinge gehört.

 

Alle Antworten hier sind daher nach bestem Wissen und Erfahrung - aber OHNE GEWÄHR!

 

 

Wie erfolgt die Lizenzierung eines virtualisierten Windows 2012-Servers (VMware ESX)?

 

Offiziell darf Windows 2012 noch gar nicht auf einem ESX betrieben werden. Das SVVP hat bisher für ESX nur Windows 2008 R2 zertifiziert.

 

Das hat aber mit der Lizenz nichts zu tun.

 

Darüber hinaus habe ich jetzt auch keine Information dazu gefunden, ob ein virtualisierter Win2k12 überhaupt lizenziert werden kann.

 

Nein, wird er nicht. Lizenziert wird der Host.

 

Neu:     Win2k12 Standard (zukünftig 2 vCPU's) =>  Linzenz Win2k12 Standard, 2 CPU's.

Allerdings entspricht ja eigentlich die vCPU nicht der tatsächlichen CPU mit mehreren Cores - würde also nach meinem Modell meine tatsächliche CPU im ESX-Host mehrfach lizenzieren.

 

Die allgemeinen Lizenzbedingungen gehen davon aus, dass Windows an einen Server gebunden ist. Man kauft also keine Lizenz für die VM, sondern für die Kiste. Und hierbei stimmt die Rechnung erstmal grundsätzlich. Es wird in den Lizenzbedingungen von "Eine Server-Lizenz pro 2 physische Prozessoren" gesprochen.

 

Nach meinem Verständnis (gerne korrigieren, wenn falsch), würde ich das auch für ESX ansetzen. Pro 2 Prozessoren -> eine Server-Lizenz. Bei 2012 Standard kannst Du dann pro Lizenz 2 VM einsetzen, bei Datacenter unbegrenzt. Eine Info zur Begrenzung der virtuellen CPU habe ich nicht gefunden.

 

Ähnlich bei den CAL's / Beispiel: 20 User greifen auf 2 virtuelle Server zu, somit = 40 Zugriffs-CALs.

 

Bei den CALs ist das so, wie Sunny es schreibt. Eine "User"-CAL hängt am Benutzer und berechtigt ihn, mit jedem Gerät auf alle Server zu zugreifen. Eine Geräte-CAL hängt am PC und berechtigt an diesem Gerät alle Benutzer auf alle Server zu zugreifen.

 

In den meisten Firmen haben die Benutzer heutzutage meist mehr als einen Computer, so dass es meist billiger ist, User-CAL zu nehmen.

 

Und wie Sunny schreibt: Nicht vergessen, dass es für einzelne Dienste eventuell noch andere CALs gibt - Exchange, RDS, SQL. Hier gibt es auch eine sog. "Core CAL", die einige Dienst abdeckt und billiger ist, als die Summe der CALs.

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Wie erfolgt die Lizenzierung eines virtualisierten Windows 2012-Servers (VMware ESX)?

Hi,

 

erfolgt wie die Lizenzierung in einer Windows Server 2012 Hyper-V Umgebung! Windows Server 2012 Standard und Datacenter Edition werden per physischen Prozessor lizenziert.

 

Windows Server 2012 Standard: 2 CPU Sockel im Host

Windows Server 2012 Datacenter: 2 CPU Sockel im Host

 

Bei den virtuellen Instanzen unterscheiden sich beide. Standard bringt 2 virtuelle Instanzen mit und Datacenter unendlich viele.

 

-> http://download.microsoft.com/download/6/4/A/64A1EC8F-F575-41E1-9D34-821FA9F98F8E/WinServer2012_Licensing_Factsheet_Sep2012.pdf

-> http://download.microsoft.com/download/6/4/A/64A1EC8F-F575-41E1-9D34-821FA9F98F8E/WindowsServer2012_Licensing-Pricing_DatasheetJul2012.pdf

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Moin,

 

eigentlich  lassen sich Lizenzthemen nicht ohne Kenntnis des Lizenzvertrages beantworten.

 

du hast grundsätzlich Recht, aber die gestellte Frage ist eigentlich nicht abhängig von konkreten Verträgen, weil sie nur das Grundmodell berührt.

 

Du solltest die Frage daher am besten an Deinen Distributor stellen, der Dir die Lizenzen verkauft.

 

Aus Erfahrung sollte man genau das nicht tun ... leider wird einem da ziemlich viel Unsinn erzählt.

(Wenn jemand meint, zuverlässig andere Erfahrungen zu haben, möge er mir per PN den Disti nennen, ich steige gern um.)

 

Offiziell darf Windows 2012 noch gar nicht auf einem ESX betrieben werden.

 

Das ist so nicht richtig. Natürlich darf man das. Es gibt nur von Microsoft keinen definierten technischen Support dafür.

 

Nein, wird er nicht. Lizenziert wird der Host.

Die allgemeinen Lizenzbedingungen gehen davon aus, dass Windows an einen Server gebunden ist. Man kauft also keine Lizenz für die VM, sondern für die Kiste. Und hierbei stimmt die Rechnung erstmal grundsätzlich. Es wird in den Lizenzbedingungen von "Eine Server-Lizenz pro 2 physische Prozessoren" gesprochen.

 

Korrekt.

 

Nach meinem Verständnis (gerne korrigieren, wenn falsch), würde ich das auch für ESX ansetzen.

 

Ja, das gilt unabhängig vom Hypervisor. Die Zuweisung der Windows-Lizenz zu einer Hardware ist ein logischer Vorgang. Wichtig ist dabei, dass die Windows-Lizenz immer nur der Hardware zugewiesen wird und niemals einer VM.

 

Das war in Wirklichkeit auch schon vor Windows 2012 so, nur wollte das da niemand hören.

 

Pro 2 Prozessoren -> eine Server-Lizenz. Bei 2012 Standard kannst Du dann pro Lizenz 2 VM einsetzen, bei Datacenter unbegrenzt.

 

Richtig. (Heißt auch: Bei 4 physischen CPUs oder "Sockeln" brauche ich für den betreffenden Host zwei Lizenzen als Minimum.)

 

Eine Info zur Begrenzung der virtuellen CPU habe ich nicht gefunden.

 

Gibt es auch nicht.

 

Wichtig in einem Cluster bzw. in jedem Konstrukt, wo VMs von einem Host zu einem anderen wechseln können (Failover, Live Migration, Replikation ...): Jeder Host muss zu jedem Zeitpunkt genügend Lizenzen haben, um alle VMs abzudecken, die aus technischer Sicht eventuell dort laufen könnten.

 

Beispiel: Zwei Hosts im Cluster (oder in einer DRS-Gruppe), fünf Windows-VMs. Wenn man hier mit Standard-Lizenzen arbeitet, braucht man pro Host drei (!) Lizenzen, insgesamt also sechs. Grund: Jede Lizenz deckt zwei Windows-VMs ab, und im Cluster könnten alle fünf VMs gleichzeitig auf einem der Hosts laufen, also muss jeder Host dreimal zwei VMs mit seinen Lizenzen abdecken (weil die Stückelung nunmal bei zwei VMs pro Lizenz liegt).

 

Genau das ist der Grund, warum faktisch an der Datacenter-Lizenz kein Weg vorbeiführen dürfte.

 

Gruß, Nils

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Moin,

 

Aus Erfahrung sollte man genau das nicht tun ... leider wird einem da ziemlich viel Unsinn erzählt.

(Wenn jemand meint, zuverlässig andere Erfahrungen zu haben, möge er mir per PN den Disti nennen, ich steige gern um.)

 

da gebe ich Dir vollkommen recht. Und wie gesagt: Ich habe sogar bei dem Microsoft-Vertriebler hier beim Kunden innerhalb eines halben Jahre zwei unterschiedliche Dinge zum Thema "Windows Upgrade im SA-Vertrag" gehört.

 

Aber bei so einem wichtigen Thema will ich, dass der Kunden bei Fehlern den Disti rund macht - nicht uns!

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Hallo zusammen - zuerst einmal ganz herzlichen Dank!!

 

Die CAL-Lizenzierung ist somit geklärt - ja, User-CAL's machen Heutzutage auf jeden Fall Sinn.

 

 

Hinsichtlich der Serverlizenzierung muss ich jetzt aber leider nochmals nachfassen:

 

Wenn ich NICHT mit HyperV virtualisieren will, sind trotzdem mit einer (1) "Windows 2012 Standardlizenz" zwei virtuelle "2012-Server" auf einem ESX-Host lizenziert? Habe ich Euch da richtig verstanden?

 

Um mal ein konkretes Beispiel zu machen:

 

1 ESX-Host mit 4 CPU-Sockets soll 10 VM's "Windows 2012 Standard" mit je 2 vCPU's betreiben:

 

Also müsste ich nach Euren Informationen:

Fünf "Windows 2012 Standard" für 4 CPU's lizenzieren, um meine 10 Win2k13-Server auf ESX betreiben zu dürfen, ohne HyperV genutzt zu haben (Virtualisation Rights, Wikipedia).

 

Alternativ zu den fünf 2k12-Standard-Lizenzen: eine 2k12-Datacenter-Lizenz, richtig?

 

Ergänzt man das Konstrukt mit einem 2. ESX-Host ohne zusätzliche VM's für HA/DRS: Lizenzierung x2!

 

 

Ich muss zugeben, bin jetzt ein bissel überrascht - aber wenn dem so ist, bin ich auch zufrieden :-)

 

Grüßle,

Shao

bearbeitet von Shao-Lee
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Wenn ich NICHT mit HyperV virtualisieren will, sind trotzdem mit einer (1) "Windows 2012 Standardlizenz" drei virtuelle "2012-Server" auf einem ESX-Host lizenziert? Habe ich Euch da richtig verstanden?

 

Nein, pro Host ZWEI VM bei Windows 2010 Standard - egal wie virtualisiert wird. Und beachte Nils Hinweise zu HA, es kann sein, dass Du Lizenzen zur Reserve vorhalten musst!

 

 

Fünf "Windows 2012 Standard" für 4 CPU's lizenzieren, um meine 10 Win2k13-Server auf ESX betreiben zu dürfen, ohne HyperV genutzt zu haben (Virtualisation Rights, Wikipedia).

 

Korrekt.

 

Alternativ zu den fünf 2k12-Standard-Lizenzen: eine 2k12-Datacenter-Lizenz, richtig?

 

Nein, ZWEI Datacenter-Lizenzen, weil auch die pro 2 CPU einmal vorhanden sein muss.

 

Im Gegenzug bist Du dann nicht mehr mit der Anzahl der VM beschränkt.

 

 

Ergänzt man das Konstrukt mit einem 2. ESX-Host ohne zusätzliche VM's für HA/DRS: Lizenzierung x2!

 

Ohne nachgerechnet zu haben: Ja.

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Moin,

 

Nein, ZWEI Datacenter-Lizenzen, weil auch die pro 2 CPU einmal vorhanden sein muss.

 

das ist richtig. Aus dem Grund sollte man gut überlegen, ob man wirklich mehr als zwei physische CPUs (="Sockel") braucht. Im Zeitalter von Hexa- und Octa-Core dürften zwei Sockel auch für anspruchsvolle Aufgaben ausreichen.

 

Gruß, Nils

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das ist richtig. Aus dem Grund sollte man gut überlegen, ob man wirklich mehr als zwei physische CPUs (="Sockel") braucht. Im Zeitalter von Hexa- und Octa-Core dürften zwei Sockel auch für anspruchsvolle Aufgaben ausreichen.

 

Definitiv. Wenn ich Virtualisierung sehe, ist meist der Flaschenhals beim Plattensystem oder zu wenig RAM. Die CPUs idlen oftmals bei wenigen Prozent vor sich hin.

 

Und auch bei nativen Kisten sind die CPU meist nicht ausgelastet - Ausnahmen im HPC oder dem Videorendering mal ausgenommen.

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Zu diesem Thema gibt es auch Info's bei Microsoft:

 

http://www.microsoft.com/licensing/about-licensing/briefs/virtual-licensing.aspx

 

 

Zum Thema Performance nur  eine Anmerkung:  Zumindest im VMWare-Umfeld zeigen div. Test, dass der RAM-Durchsatz  hier einen  großen Einfluss haben kann (Sorry, mir ist entfallen, wo  ich das gelesen habe).

Daher machen NUMA-Systeme durchaus Sinn. Jeder Prozessor hat so seinen "persönlichen" RAM. Was den RAM-Durchsatz bei mehreren VM's deutlich steigern kann.

Wichtig ist natürlich, dass man VM's konfiguriert, die  1. nicht mehr RAM verwenden als an einem NUMA-Prozessor angeschlossen ist und 2. nicht  mehr Cores, als  der jeweilige Prozessor unterstützt. Und am Ende  muss der Hypervisor mit NUMA klar kommen. Was  zumindest bei ESXi der Fall ist.

 

In diesem Zusammenhang habe ich gerade was von Virtual NUMA  im Hyper-V  von 2012  gelesen:

 

http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh831410.aspx#BKMK_vNUMA

bearbeitet von zahni
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Huhu Robart,  Nils, Zahni & Nobert!

Danke Euch herzlich für die Klarstellung.

 

Mein Fehler mit den "drei" VM's ist mir dann auch aufgefallen, als ich den Beitrag abgeschickt hatte.

Ihr ward aber mit dem Antworten schneller, als meine Korrektor.

 

Habe auch vorhin auf Wikipedia gesehen, dass die Lizenz der Datacenter-Edition per CPU-Paar erfolgt - von daher logisch 2x Lizenz.

 

Also es lohnt sich da echt, mal durchzukalkulieren. Bin mal gespannt, ab welcher VM-Serveranzahl sich die Datacenter-Lizenz rechnet - auch unter Berücksichtigung der benötigten zugehörigen CAL's.

 

Was mich jetzt aber echt überrascht, ist, dass ich mit einer aktuellen Microsoft-Serverlizenz auch zusätzliche Serverinstanz(en) mit einkaufe, auch wenn diese später virtualisierungstechnisch nicht auf HyperV läuft/laufen.

 

Danke nochmals!

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Hintergrund:

Ich muss eine Budgetierung für die Neuausrichtung unserer virtuellen Serverinstanzen vornehmen. Aktuell betreiben wir eine reine Windows 2003 Umgebung - jeder VM hat eine eigene zugehörige Win2k3-Lizenz - unabhängig von CPU.

Hallo Shao-Lee,

die Lizenzierung, die ihr bisher verwendet habt, ist falsch. Auch die Windows Server 2003 werden an die physikalische Hardware des Hosts gebunden, nie an die VM. Beschreib doch mal, wie viele Hosts ihr einsetzt, wie viele VMs und ob die VMs zwischen den Hosts hin- und hergeschoben werden. Wie schon andere in dem Thread richtig geschrieben haben, erfolgt die Lizenzierung auch bei Windows Server 2012 pro physikalischer Hardware. Du brauchst also entweder eine Datacenter-Lizenz pro Host (für bis zu 2 CPUs - bei mehr CPUs entsprechend mehr Lizenzen) oder die Anzahl der VMs, die auf allen Servern verschoben werden können, durch zwei und das Ergebnis aufgerundet an Lizenzen von Windows Server 2012 Standard pro Host (für bis zu 2 CPUs - bei mehr CPUs entsprechend mehr Lizenzen). Weniger CPUs mit mehr Kernen ist da durchaus die richtige Empfehlung.

Have fun!

Daniel

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