Dennis_HH 0 Geschrieben 16. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 16. April 2013 Hallo zusammen, ist für die Experten hier wahrschenlich nicht so das Problem aber irgendwie kann ich noch soviel im I-Net nachlesen und googeln aber checke es nicht. Ich habe folgendes Problem: Unsere Firma hat bei Strato einen Win2k12 Core Server angemietet auf dem schon etwas produktives läuft. Nun wollte mien Chef das ich darauf noch eine VM unter Hyper-V aufsetze die noch weitere Aufgaben übernimmt. Bis hierhin auch alles kein Problem, auch schon x-mal aufm Firmenserver in der Firma gemacht. 1. Ich verzweifel aber gerade daran die VM jetzt ans Netz zu bringen. Der Host-Rechner hat ja eine feste öffentliche IP die auch an eine Domäne gebunden ist, und durch Nachfrage bei Strato habe ich erfahren das der Datenverkehr zum I-Net nur über die Mac-Adresse vom ETH0 Adapter zugelassen wird (Fachbegriff dafür hab ich grad vergessen). Aber um die VM ans Netz zu kriegen müsste ich ja jetzt den virt. Switch vom Hyper-V auf ETH0 binden, aber was wird dann aus der MAC-Adresse. Schieß ich mich dann selber ausm System weil die Kommunikation dann mit der MAC-Adresse vom Virt. Switch durchgeführt wird? 2. Mein Chef redet immer davon einfach das openvpn vom Host auf die VM durchzurooten, aber auch dafür muss ich doch erstmal den virt. Switch anbinden oder? 3. Ich kann auch kein Tagged VLAN abzweigen und den virt. Switch darauf binden weil der Server Intel 100/1000PL Netzwerkkarten hat, und es laut Intel mit denen nicht geht (die 2te ist reserviert für Strato-VLAN) 4. Desweiteren habe ich mich auch schon damit auseinandergesetzt wie ich evtl bei einer Fehlkonfig über eine SSH-Console den Netzwerkzugriff wieder herstellen kann, aber auch da gibt es Probleme sobald der Switch auf eine Schnittstelle gebunden ist. Ich kann zwar über netsh den virt. Adapter deaktivieren, aber ich kann das IPv4 Protokoll auf dem phys. Adapter nciht wieder aktivieren und ich krieg den Haken bei "Hyper-V - erweiterbarer virtueller Switch nicht raus" über netsh nicht raus. Eventuell mit dem Reset-Befehl aber das kann ich erst heute abend probieren wenn die Kunden nicht mehr auf die Daten vom Host gucken. Wenn mir hier jemand nen Hinweis geben könnte wäre ich dankbar, mir schmilzt langsam die Schädeldecke weg (vielleicht bin ich nur übervorsichtig und ich kann den Switch einfach auf ETH0 binden, nur wäre es mir schon lieber wenn sich jmd dazu äussern würde). Mit freundlichen Grüßen Dennis Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dunkelmann 96 Geschrieben 16. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 16. April 2013 Für so ein Szenario sind die Strato Kisten nicht zu gebrauchen! Natürlich lässt sich über RRAS, Interne vSwitches usw. etwas zusammen nageln. Das bewegt sich aber jenseits einer unterstützten Konfiguration und was die Strato Nutzungsbedingungen dazu sagen, musst Du selber nachlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
RobertWi 81 Geschrieben 18. April 2013 Melden Teilen Geschrieben 18. April 2013 Moin, ich habe früher bei 1&1 und Strato Windows Server mit VMWARE gehabt. Das Problem ist, dass die an ihren Switch Ports Mac-Address Spoofing überwachen und die Ports dann sperren. Wenn also eine VM über den Switchport will, sperrt der Switch den Port. Gelöst habe ich das wie Dunkelmann ähnlich es beschreibt: Loopback-Adapter, RRAS und die VM hing am Loopback, RRAS hat das Routing zwischen den beiden gemacht. War eine leidige und fehlerträchtige bastelei. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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