Esta 114 Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2013 @NorbertFe, Jupp ich kann mich auch noch ganz ganz dunkel dran erinnern. Als ich mit Lernen anfing wurde ein R 100 oder 300 auseinandergenommen und verschrottet. Da war in und an den Platinen noch sehr viel Gold verbaut. :D Gelernt habe ich dann an der R21 (Äquivalent zu IBM 360). Später ging es weiter mit PC AT 286. Mein Bruder konnte dank meiner Mutter irgendwann einen C16+ sein eigen nennen. Mein erster eigener PC war ein gebrauchter 486-er mit einer Havard Grafikkarte und Bernsteinmonitor... Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2013 (bearbeitet) Aus dem Computer wurde am Ende ein Bierkühlschrank in einer Kaserne in Mecklenburg-Vorpommern. Ob der noch existiert? Ich hab den Kontakt verloren, meine alten Kameraren sind inzwischen alle a.D. oder sonst zurück ins Zivil. bearbeitet 14. Juni 2013 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2013 KC85 kenne ich. BiC sagt mir gerade nichts. was soll das sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Esta 114 Geschrieben 14. Juni 2013 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2013 @tesso, Bildungscomputer http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/a5105.htm ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. Juni 2013 Melden Teilen Geschrieben 16. Juni 2013 (bearbeitet) Erster DDR-Computer: Mit diesem Monstrum konnte man rechnen http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a28629/l0/l0/F.html Laut Eberhard Dietzsch läutete dieser Technik-Gigant "das Ende der Sklavenarbeit" ein. Die "Optik-Rechen-Maschine", kurz "Oprema", wurde 1955 in Jena in Betrieb genommen und nahm den Angestellten der VEB Carl Zeiss Jena eine Menge Arbeit ab. Denn bis dahin saßen etliche menschliche "Rechner" jeden Tag sechs Stunden an der Berechnung schier unendlicher Zahlenkolonnen, die bei der Konstruktion von Objektiven anfielen. "Eine fürchterliche, nervenzehrende Arbeit", sagt Dietzsch .Ein interessanter Artikel, den empfehle ich zu lesen. Telgraphenrelais hatte ich im Instandsetzungsbereich für das Wechselstromtelegraphiegerät 1 Kanal und im Anschaltgerät, zur exakten Bewertung und Einstellung des schaltverhaltens gab es ein spezielles "Oszilloskop". Telegaphenrelais benutzten wir auch zum Eigenbau eines experimentalen Gefechtsstandstandanlage, da auf die Schnelle nicht genug Kleinrelais zur Verfügung standen. bearbeitet 16. Juni 2013 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
WeTe 1 Geschrieben 28. Juli 2013 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 Mein erstes gekauftes Modem war ein 2400 Baud Modem. Mit Adler von der Bundespost oder ohne? Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 28. Juli 2013 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 Mit Adler von der Bundespost oder ohne? Muß ich darauf anteorten? :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar
micha42 29 Geschrieben 6. August 2013 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2013 Ich hab mal einen SChulungsraum mit Windows 95a und Office (hm Version weiß ich nicht mehr) neu aufgesetzt 10 Rechner 32 Disketten Windows, 26 Disketten Office: 2 Tage DJ Da war mit mein erster Rechner (n 286 mit Dos 6.1 1MB RAM und immerhin einer 40MB Platte lieber) Die 40 MB Platte hängt hier in meinem Büro an der Wand. Zusammen mit einem Ringkernspeicher (den hab ich aber nicht in Gebrauch gehabt) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.