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Weihnachtsgedicht


Haraldino
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Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von Haraldino

und den Nachtisch nicht vergessen:

 

Yorkshire (Terrier) Pudding

 

 

1 mittelgroßer Yorkshire Terrier

48 Pakete rote Götterspeise

20 Liter Milch

 

 

Alle Zutaten mit einem Mixer gründlich verquirlen, bis keine größeren Klümpchen mehr zu erkennen sind. Pudding in die Fettpfanne des Backofens füllen (Sie werden wohl mehrere brauchen!) und bei 200 Grad backen, bis der Mix nicht mehr an einem Holzstäbchen kleben bleibt oder zurückbeißt!

 

hahahahahahhahah

 

die weihnachtsgedichte und das hier....

 

einfach der hammer :D

 

lg

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I think that I shall never see

A graph as lovely as a tree.

A tree whose crucial property

Is loop-free connectivity.

A tree which must be sure to spann.

So packets can reach every LAN.

First the root must be selected.

By ID, it is elected.

Least cost paths from Root are traced.

In the tree these paths are placed.

A mesh is made by folks like me.

Then bridges find a spanning tree.

 

 

Ist eigentlich nur ein Gedicht für Netzwerker

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Fröhliche Weihnachten!!!

 

1. Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders

öffnen.

Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit.

 

2. Dezember: Eine Glocke zergeht auf meiner Zunge. Dazu ein zärtlicher Kuß

meiner Liebsten.

Adventszeit ist so romantisch.

 

3. Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem Adventskalender mit

kleinen Geschenken.

Heute fand er eine Armbanduhr. Ich hatte ein Schokoauto.

 

4. Dezember: Meier erzählt schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit

mitgelacht.

Unsere Azubine Fräulein Blasewetter sah pikiert zu Boden.

Schokotannenzweig.

 

5. Dezember: Ein Schoko-Schlitten. Sehr schön.

 

6. Dezember: Schenke meiner Liebsten einen neuen Wischmopp zum Nikolaus.

Sie scheint sich nicht richtig zu freuen.

Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome.

Lustig.

Ich schiebe die Kondome der Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig

für die Jugend.

 

7. Dezember: Ein Schoko-Engel. Aber ich muß wegen sexueller Belästigung am

Arbeitsplatz zum Chef. Kolleginnen gucken irgendwie komisch.

 

8. Dezember: Meine Liebste ist wieder fröhlicher. Zumindest, bis ich aus

Versehen statt der Kerze den Adventskranz anzünde.

 

9. Dezember: Schoko-Weihnachtsmann schmilzt in der Hand. Eintrag in die

Personalakte wg. Nikolaus-Kondom.

 

10. Dezember: Auf meinem Arbeitsplatz liegen zwei Kondome. Alle grinsen.

Schnell eingesteckt, bevor Fräulein Blasewetter sie sieht.

 

11. Dezember: Schokohase bleibt mir im Halse stecken. Ehefrau hat die

Kondome in der Tasche gefunden.

 

12. Dezember: Azubine kommt im Minirock. Macht sie das extra? Meier pfeift

ihr hinterher.

****, daß sie mich anguckt, als sie sich umdreht. Fast am Schoko-Zapfen

verschluckt. Termin morgen beim Boß.

 

13. Dezember: Boß glaubt mir nicht, daß ich der Azubine nicht

hinterhergepfiffen hab. Zweite Eintragung in die Personalakte wg. sexueller

Belästigung.

 

14. Dezember: Schatzi hat mit der Frau eines Kollegen telefoniert. Meine

Erklärungsversuche scheitern an ihrem Schweigen.

 

15. Dezember: Termin bei der Frauenbeauftragten der Firma. Biete ihr mein

Schokoglöckchen an.

Sie empfiehlt mir, einen großen Bogen um junge Kolleginnen zu machen.

 

16. Dezember: Schatzi ist zurück zu ihrer Mutter. Die Schokolade schmeckt

heute fad.

 

17. Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Nach langem Betteln ist sie

zurückgekommen.

Dummerweise hat der Streß Potenzprobleme ausgelöst. Zur Versöhnung essen

wir Schokolade aus dem Kalender.

 

18. Dezember: Der Versuch, mich bei der Azubine mit einem

Schoko-Weihnachtsmann zu entschuldigen, scheitert.

Sie läuft weinend zur Frauenbeauftragten.

 

19. Dezember: Meier reißt Pädophilenwitze. Kollegen sehen mich lachend an.

Ich zerkrümele meinen Schoko-Tannenbaum unter dem Schreibtisch.

 

20. Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus, haut mir auf die

Schulter, so daß ich mein Glas verschütte.

Laufe aufs Klo, versuche die Hose zu waschen. Verdammt, falsche Tür! Stehe

in Unterhose vor der Azubine.

Sie hat wieder den Mini an. Immerhin: Die Potenz-Probleme scheinen vorbei

zu sein.

 

21. Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend

ihre Sachen packt. Vergesse zum ersten Mal, mein Türchen zu öffnen.

 

22. Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein

blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines, weil der Freund der Azubine auf

einen Sprung vorbeikam.

 

23. Dezember: Polizei steht vor der Tür. Ich hätte den Weihnachtsmann im

Supermarkt nicht zwischen die Beine treten sollen.

Ich bewerfe die Polizisten mit dem brennenden Weihnachtsbaum.

 

24. Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle.

Bob ist sehr nett. Er mag mich. Ich schenke ihm meinen Schoko-Engel.

Er sagt er habe auch ein Geschenk für mich. Er sagt, es wäre ein Geschenk

für jeden Tag und hätte was mit der Rute zu tun.

Aber warum muß ich mich vor ihn hinknien, um es auszupacken?

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Hui,

ist das ein how to ,

wie man in nich einmal vier wochen arbeitslos wird?

Oder wie man sich ganz neue "Freunde" sucht? :D :p :D

 

 

Greetz Cat

 

 

Ich hab da auch noch einen

 

 

Weihnachten naht, das Fest der Feste-

Das Fest der Kinder - Fest der Gäste-

Da geht es vorher hektisch zu.....

Von Früh bis Abend - keine Ruh -

Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen -

Hat man auch niemanden vergessen...?

 

So geht es mir - keine Ahnung habend -

Vor ein paar Jahren - Heiligabend -

der zu dem noch ein Sonntag war.

Ich saß grad bei der Kinderschar,

da sprach mein Weib: "Tu dich nicht drücken,

Du hast heut noch den Baum zu schmücken!"

 

Da Einspruch meistens mir nichts nützt,

hab kurz darauf ich schon geschwitzt:

Den Baum gestutzt - gebohrt - gesägt -

und in den Ständer eingelegt.

Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,

Krippenfiguren mit Laterne,

Zum schluß ---- ja Himmelwetta......!

Nirgends fand ich das Lametta!

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Fortsetzung:

 

Es wurde meiner Frau ganz heiß

und stotternd sprach sie: "Ja, ich weiß,

im letzten Jahr war es arg verschliessen -

Drum habe ich es weggeschmissen.

Und - in dem Trubel dieser Tage,

bei Arbeit, Müh und Plage -

Vergaß ich, Neues zu besorgen!

Ich werde was vom Nachbarn borgen!

 

Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber -

die hatten kein Lametta über

! Da schauten wir uns an verdrossen;

Die Läden sind ja auch geschlossen....

 

"Hört zu! Wir werden heuer haben

einen Baum -- altdeutscher Stil,

Weil ... mir Lametta nicht gefiel..."

Da gab es Heuler, Schlurzen, Tränen...

und ich gab nach den Schmerzfontänen:

"Hört endlich auf mit dem Gezeta ---

ihr kriegt nenn Baum - mit viel Lametta!"

 

Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,

woher ich nehm die Silberstreifen...!

Doch grade, als ich sucht - mein Messa -

da ließ ich: "Hengstenberg MILDESSA"..

Es war die Sauerkrautkonserve!

Ich kombinier mit Messers Schärfe:

Hier liegt die Lösung eingebettet,

das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!!

 

Schnell wurde der Deckel aufgedreht,

das Kraut gepresst, so gut es geht -

zum Trocknen - einzeln - aufgehängt-

und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!

Die trocknen Streifen, sehr geblichen

mit Silberbronce angestrichen -

Auf beiden Seiten, Silberkleid!

Oh freue Dich, Du Christenheit!

 

Der Christbaum war einmalig schön,

Wie selten man ihn hatte gesehen!

Zwar rochs süßsauer zur Bescherung,

geruchlich gabs ne Überquerung,

weil mit Benzin ich wusch die Hände,

mit Nitro reinigt die Wände,

dazu noch Räuscherkerzen und Myrthe -

Der Duft die Menge leicht verwirrte!

Und Jemand sprach still, verwundert:

"Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"

 

Ne Woche drauf! .. Ich saß gemütlich

im Sessel, laß die Zeitung friedlich,

den Bauch voll Feiertage-Reste --

es war wieder Sonntag - und Sylvester.

 

Es sprach mein Weib: "Du weißt Bescheid?!

Es kommen heut zur Abendzeit

Schulzes, Lehmanns und Herr Meier

zu unserer Sylvesterfeier..."

Wir werden leben wie die Fürsten --

es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!!"

Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:

"Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!!

Vergessen, Neues zu besorgen!

Ich werde was vom Nachbarn borgen!"

Die Nachbarn links, rechts, drunter, drüber -

die hatten - leider - keines über!

Da schauten wir uns an verdrossen:

Die Läden sind ja auch geschlossen!!

 

Und so ward wieder ICH der Retter

nahm ab vom Baum das Lametta!

Mit Terpentinöl und Bedacht

hab ich das Silber abgemacht.

Das Kraut dann gründlich durchgewässert,

mit reichlich Essig noch verbessert,

dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz

und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!

Dann, als das Ganze sich erhitzte -

das Kraut das funkelte und blitzte -

da konnte ich nur nach oben flehen:

Laß diesen Kelch vorübergehen...!

 

Als später dann das Kraut serviert

ist auch noch folgendes passiert:

Als eine Dame mußte niesen

sah man aus ihrem Näschen sprießen

tausend kleine Silbersterne...

"Machs noch einmals, ich seh das so gerne.."

so rief man ringsum, hocherfreut -

die Dame wußte nicht Bescheid!

 

Franziska Lehmann sprach zum Franz:

"Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"

Und einer, der da mußte mal

der rief: "Ich hab nen Silberstrahl!"

So gabs nach dieser Krautmethode

noch manche nette Episode!

 

Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:

"Es hat mir gut gefallen hier,

doch wär die Wohnung noch viel netter

hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!"

Ich konnte da gequält nur lächeln

und mir noch frische Luft zufächeln.

Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen:

"Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!"

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