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Performance-Probleme mit Exchange Server 2013


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Gehe einfach mal davon aus, dass mit dem Server alles okay ist. Probleme mit dem RAID Controller oder mit der Performance der Platten würdest du auch anders bemerken und nicht nur beim Verbindungsaufbau von Outlook zum Exchange. Daher gehe ich davon aus, dass dein Problem in Richtung Outlook/ Autodiscover/ Exchange 2013 zu suchen ist. Bitte schneide mal den Netzwerkverkehr zwischen Client und Server mit und schaue dort nach Auffälligkeiten.

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Ja, damit könnten wir zwei VMs betreiben, aber wo soll dann der Domain Controller sein?

Nein, mit 2008 R2 kannst du mit der Standard Lizenz nur 1:1 virtualisieren.

Virtuell?

Ja, warum nicht, wenn du alles korrekt lizenzierst. ;)

Das ist ja auch nicht empfohlen bis 2008 R2, oder liege ich da falsch?

Ja, du liegst falsch.

@Knorkator: Schlussendlich werden nur ca. 10 User darauf zugreifen.

Das ist für ein Design aber egal. ;)

 

Bye

Norbert

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Norbert: Wie du richtig bemerkt hast ist Sata "Mist". Zudem ist di Konfiguration aus physischem DC mit einem virtuellen Host sehr suboptimal. Um nicht alles wegzuwerfen könnnnnte ich mir ggf. den Einssatz von 2 zusätzlichen SATA-HDD im RAID10 - Verbund vorstellen. Zudem wurde noch nichts zum Thema Datensicherung erwähnt, ein nicht unwichtiger Punkt

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Also es sind SAS Platten, aber wie bereits gesagt, werkelt der SQL Server noch nicht. Ich kann morgen im Büro gerne die SQL Services und evtl. andere Services auf dem physischen Server beenden.

Dann werde ich nochmals einen Test durchführen.

 

 

Ich bemerke nichts von Performance-Problemen auf dem physischen sowie auf dem virtuellen Server. Es ist lediglich die Verbindung, die wirklich langsam zum Exchange Server aufgebaut wird.

Das Outlook startet blitzschnell bis zum Verbindungsaufbau!

 

Ich sehe das so, wie es DocData geschrieben hat. Ich werde morgen ein Capture zwischen zwischen Outlook/Exchange Server machen und werte dieses aus..

bearbeitet von wiZzeNd
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Es ist lediglich die Verbindung, die wirklich langsam zum Exchange Server aufgebaut wird.

Das Outlook startet blitzschnell bis zum Verbindungsaufbau!

 

Ich sehe das so, wie es DocData geschrieben hat. Ich werde morgen ein Capture zwischen zwischen Outlook/Exchange Server machen und werte dieses aus..

Vielleicht hilft das hier weiter. 

http://www.theemailadmin.com/2010/08/troubleshooting-outlook-2010-connections/

 

 

 

Wo hab ich sowas bemerkt? Bye Norbert

Bestimmt in einem Deiner Beiträge... hast ja nen paar im Board..

:)

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Zum einen ist SATA kein Mist, es kommt auf den Use Case an, zum anderen sollten auch zwei SATA (bzw. in dem Fall wohl eher SAS-MDL) Platten genügend IOPS bringen, sofern der Server nicht wirklich viel macht (wie in diesem Fall - ist ja noch im Testbetrieb). Engpässe bei den Platten/ Controller würden sich durchgängig und eher unter Last bemerkbar machen und nicht nur daran, dass Outlook sehr langsam beim Verbindungsaufbau ist. Hier wird zu schnell ein Kausalität vermutet.

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