Sunny61 806 Geschrieben 5. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2013 Hier müssten sicherlich Anpassungen vorgenommen werden. Welche genau? Liest Du eigentlich die Postings, die man dir schreibt? Anschl. mit gpupdate aktualisieren lassen? Das ist wieder mangelendes Basiswissen. Out of the Box holt sich ein DC die Default Domain Controller Policy alle 5 Minuten. Alle anderen GPOs all ~90 Minuten, +-30 Minuten. Und wann übernimmt ein Client *sofort* die geänderten Einstellen? GPUPDATE oder Neustart. Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 5. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. November 2013 Also bei beiden Default Domain Policy und Default Domain Controllers Policy das nach dieser Best Practise Vorgabe am Domänencontroller einrichten? Sorry! Hab den Post auf Seite zwei Übersehen. Sunny61, ich hatte dein Posting gelesen, nur stand hier nicht obs bei beiden Einträgen hinein gehört. Daher meine Nachfrage. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.677 Geschrieben 5. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2013 Hi, Also bei beiden Default Domain Policy und Default Domain Controllers Policy das nach dieser Best Practise Vorgabe am Domänencontroller einrichten? auch das steht im verlinkten Artikel ;) Todo: Erstellt euch eine neu Richtlinie "C_SMB-Signing" diese wird auf Domänen-Ebene verlinkt und nach "oben" auf die Verknüpfungsreihenfolge Platz 1 sortiert, damit sie gewinnt diese wird auf DomänenControllers-Ebene verlinkt und nach "oben" auf die Verknüpfungsreihenfolge Platz 1 sortiert, damit sie gewinnt Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 5. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. November 2013 Entschuldigt bitte, dass war mir beim durchlesen der Beschreibung so nicht bewusst. Bin erst bei weiterer Recherche im Internet darauf gestoßen das die Änderung an beiden Stellen erfolgen soll und wollte mich aber lieber nochmal absichern. Inzwischen habe ich die Änderungen am DC vorgenommen und gpupdate ausgeführt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 5. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2013 Entschuldigt bitte, dass war mir beim durchlesen der Beschreibung so nicht bewusst. Ich habe mal einen netten Hinweis gelesen: Wenn Du glaubst Du hast es verstanden, lies es nochmal, solange bis Du es verstanden hast. Deshalb mein Hinweis, zweimal oder dreimal durchlesen, notfalls auch ausdrucken und nochmal lesen. Bin erst bei weiterer Recherche im Internet darauf gestoßen das die Änderung an beiden Stellen erfolgen soll und wollte mich aber lieber nochmal absichern. Inzwischen habe ich die Änderungen am DC vorgenommen und gpupdate ausgeführt. In beiden GPOs eingetragen und den TS durchgestartet? Auch wenn mit GPUPDATE viel passiert, ein Neustart ist nur durch einen Neustart zu ersetzen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 6. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. November 2013 Guten Morgen! Ich habe gerade unseren Terminalserver sowie den Domänen Server (musste ich eh) neu gestartet. Über den Tag werde ich jetzt mal das Netzwerkverhalten des TS verfolgen. Gestern Abend ist mir noch aufgefallen das einige Benutzer sehr große Profile haben. Auch hier werde ich mich heute mal mit befassen. Wünsche Euch allen einen schönen Tag! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 6. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 6. November 2013 Gestern Abend ist mir noch aufgefallen das einige Benutzer sehr große Profile haben. Auch hier werde ich mich heute mal mit befassen. Wenn es lokale abgelegte Profile sind, ist das kein Problem. Wird aber synchronisiert kann das natürlich ein Problem sein. In diesem Fall wäre die Ordnerumleitung vermutlich die bessere Variante. Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 7. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 7. November 2013 Guten Morgen! Bei den Profilen handelt es sich um Servergespeicherte Profile die beim abmelden ins Profile Verzeichnis der Domäne gespeichert werden. Daher spielt hier die Größe eine nicht unerhebliche Rolle. Ich habe bereits die ersten Profile bereinigt und schon verläuft das Abmelden am Terminalserver ohne große Netzwerklast. Was aber noch immer Probleme bereitet ist das verwenden von Netzlaufwerken auf lokale Freigaben um Daten vom Terminalserver auf den lokalen Rechner zu bekommen. Hier wäre ich für die ein oder andere Hilfestellung noch sehr dankbar. Ansonsten scheint mit SMBSigning und anpassen der Profilgrößen das Problem gelöst. Vielen, vielen Dank an alle die bis hierhin geholfen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 7. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2013 Bei den Profilen handelt es sich um Servergespeicherte Profile die beim abmelden ins Profile Verzeichnis der Domäne gespeichert werden. Daher spielt hier die Größe eine nicht unerhebliche Rolle. Ich habe bereits die ersten Profile bereinigt und schon verläuft das Abmelden am Terminalserver ohne große Netzwerklast. Und was machst Du wenn die Profile wieder wachsen? Ordnerumleitung für die Eigenen Dateien und die restlichen privaten Daten erstellen, schon hast Du viel gewonnen. Was aber noch immer Probleme bereitet ist das verwenden von Netzlaufwerken auf lokale Freigaben um Daten vom Terminalserver auf den lokalen Rechner zu bekommen. Hier wäre ich für die ein oder andere Hilfestellung noch sehr dankbar. In den Eigenschaften der Verbindungsdatei kann man doch bestimmte Netzlaufwerke und lokale Laufwerke mitnehmen, oder was genau meinst Du? Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 7. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 7. November 2013 Hi Sunny61, bzgl. der Profile muss ich mir auf Dauer überlegen ob ich's wie von Dir im Beitrag zuvor geschrieben mit einer Ordnerumleitung löse. Zum kopieren zwischen lokal und Terminalserversitzung gibt's halt verschiedene Wege. Bei einem Kollegen hängt lokal eine externe Festplatte am Rechner die im RDP Verbindungstool hinterlegt und automatisch mit in die Terminalserver Sitzung verbunden wird. Kopiert er nun Daten innerhalb der Terminalserver Sitzung auf dieses verbundene Laufwerk, so geht die Netzwerklast blitzartig auf 100%. Das selbe Verhalten habe ich wenn ich innerhalb einer Terminalserver Sitzung ein Netzlaufwerk auf eine lokale Freigabe verwende. Auch hier geht beim kopieren die Netzwerklast am Terminalserver auf 100%. Kopiere ich innerhalb der Terminalserver Sitzung eine Datei in die Zwischenablege und wechsle dann auf den lokalen Rechner um sie dort aus der Zwischenablage einzufügen, so steigt die Netzwerklast an Terminalserver nur normal an. Zwischen 10-25%. Schönen Abend euch allen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
NeMiX 76 Geschrieben 7. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2013 Wie ist der Server den angebunden ans Netzwerk? Zitieren Link zu diesem Kommentar
fuige 10 Geschrieben 19. November 2013 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. November 2013 Guten Morgen! Der Server ist über eine ganz normale 100Mbit Netzwerkverkabelung im Netzwerk angebunden. Größtes Problem waren die Outlook Archiv Dateien. Hier habe ich die Pfade inzwischen abgeändert und nun läuft's zufriedenstellend. Das Problem mit den lokalen Freigaben fällt nicht so stark ins Gewicht das ich hier aktuell mehr Zeit investiere muss und auch kann. Bei großen Datenmengen kann ich ja immer noch mit der Zwischenablage arbeiten. Ich bedanke mich bei allen die hier so fleißig bei der Problemlösung geholfen haben und wünsche einen schönen Tag. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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