pichocki 0 Geschrieben 22. November 2013 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2013 Wir haben eine "automatische" Trennung einer VPN-Verbindung, wie ich gleich erläutere.Wir können "damit" leben", aber ich wüsste gern, warum sich Windows wie beschrieben verhält: Von Rechner A wird aus der Ferne eine VPN-Verbindung ins heimische Netzwerk hergestellt. Dessen IP im lokalen Netz ist bekannt. Wenn ich mich dann an Rechner A anmelde, egal ob lokal oder über seine VPN-IP, dann wird die VPN-Verbindung getrennt. Das Ereignisprotokoll zeigt keine Fehler, sondern nur die Trennung als (erfolgreiches) Ereignis. Dieses Verhalten ist unabhängig von den Credentials der VPN-Verbindung, sondern hängt nur am "Besitzer" der VPN-Verbindung. Es passiert ausschließlich, wenn sich ein anderer User anmeldet, als der, der die VPN-Verbindung hergestellt hat. Wenn ich mich mit den Daten des "VPN-Verbindungs-Besitzers" anmelde, klappt die Verbindung und bleibt bestehen. Wenn ein anderer User aber angemeldet ist, bevor die VPN-Verbindung hergestellt wird, dann ändert sich nichts! Ist dieses Verhalten "by design"? Oder habe ich einen Planungsfehler? Wenn die Trennung "aus Sicherheitsgründen" passiert, dann müsste doch konsequenterweise in Fall (6) ebenfalls der angemeldete Benutzer abgemeldet werden oder die VPN-Verbindung fehlschlagen. Passiert aber nicht. Ich bin über jede Erhellung dankbar. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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