RobertWi 81 Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Sag jetzt nicht, dass ihr die Bounces von Hand bearbeitet? Ist das eine Arbeit für jemanden, den ihr loswerden wollt? Nach meiner Erfahrung übernimmt die Software, die die Mails rausschickt automatisch auch die Bounce Behandlung. Das gilt natürlich für die bezahlten, aber auch für die guten kostenlosen. Da muss niemand von Hand eingreifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 4. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 4. Januar 2014 Schreib doch mal, womit ihr die Massenmails versendet und wie ihr die Bounce-Behandlung macht. Millionen von Mails sind für Exchange kein Problem. Du brauchst nur genug Platz für die Datenbanken und vor allem für die Transaktionslogs. Die Frage ist, wie ihr das Manpower-mäßig macht. BTW: Über welche Exchange-Version reden wir hier eigentlich? Bei Bounces solltet ihr auch Non-delivery reports to a distribution list or to a public folder in Exchange server are not supported (ist bei Exchange 2013 eventuell wieder möglich, da die Öffentlichen Ordner jetzt auf Postfachspeicher-Technologie aufbauen) und External users cannot send messages to public folders in Exchange 2000 Server (gilt auch für neuere Versionen - Anonym braucht Erstell-Rechte im Öffentlichen Ordner, damit via SMTP ohne Authentifizierung anonyme Absender an den Ordner Mails schicken dürfen). Wenn ihr den Newsletter-Versand nicht über einen Cloud-Anbieter macht, nutzt ihr lokal sicher dafür eine spezielle Software. Normalerweise kann derartige Software konfiguriert werden, dass sie ein POP3- oder IMAP-Konto mit der Newsletter-Versandadresse abrufen kann, in das die Bounces zurücklaufen. Die Versandadresse ist normalerweise eine Do-not-reply-Adresse. Falls Kunden auf Newsletter antworten können sollen, wird normalerweise das Reply-to-Feld genutzt, um eine spezielle Antwortadresse anzugeben. Dann würde ich für die Versandadresse für die Rückläufer ein Funktionspostfach einrichten, dass dann von der Software genutzt werden kann und für die Reply-To-Adresse einen Öffentlichen Ordner. Was den Gelesen/Ungelesen-Status angeht, siehe Gelesen/Ungelesen-Informationen pro Benutzer für diesen Ordner erhalten. Das ist in Exchange 2013 eventuell jetzt auch anders, weil die Technologie darunter eine andere ist. Aber in dem Artikel bekommst Du Hinweise auf Workarounds, wenn ihr nicht Funktionspostfächer nehmen wollt. Ich fand die Variante mit den Kategorien immer sehr elegant. Die geht per Drag&Drop. Ich bin eh kein Fan von den "automatisch als gelesen" markierten Mails. Da übersieht man dann leicht etwas im Team. Die Kategoriezuweisung ist da viel expliziter. Have fun!Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
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