Citrix 13 Geschrieben 7. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 7. April 2014 Hallo, schon was gefunden? Sind auch noch auf der Suche, aber nichts passendes dabei. Zitieren Link zu diesem Kommentar
h-d.neuenfeldt 21 Geschrieben 7. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 7. April 2014 in meinem Umfeld wird MS Dynamics NAV eingesetzt nicht billig aber in meinen Augen sau gut ... "geht nicht" gibt es eigentlich nicht, da das System (wenigstens vom Systemhaus!) an jeder Stelle anpassbar ist Usergroup : http://www.msdynamics.de/ Zitieren Link zu diesem Kommentar
TheLeader 61 Geschrieben 8. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 8. April 2014 Wir setzen Dynamicx AX ein und passen es an die Kundenwünsche an Zitieren Link zu diesem Kommentar
felkr 11 Geschrieben 10. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2014 Die Frage ist halt was genau dir wichtig ist. Wir haben C-entron im Einsatz weil die Artikelanlage und der Verkauf incl. Seriennummern Verwaltung damit einfach zu bewerkstelligen ist. Wir laden jeden Tag die Artikelinfons von unseren wichtigsten Anbietern hinein und müssen so nicht jede Maus, Monitor usw. selber anlegen. Wobei ich zugeben muss das wir eher eine kleine Firma sind und da kommt es halt doch schonmal vor das man einzelne PC´s Monitore usw. verkauft. Es ist halt wirklich entscheidend was man mit der Software machen will und welche Größe man hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Citrix 13 Geschrieben 15. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 15. April 2014 (bearbeitet) Ich würde gerne die Warenwirtschaft (Angebote, LS, Rechnungen), Ticketsystem, Dokumentationen, Technikerplanung (20+) etc. alles in einem Programm haben. Wichtigste wäre abgeschlossene Tickets direkt intern im Programm in eine Rechnung umwandeln zu können. Kann das denn Centron oder Goliath? bearbeitet 15. April 2014 von Citrix Zitieren Link zu diesem Kommentar
elchipo 11 Geschrieben 19. April 2014 Melden Teilen Geschrieben 19. April 2014 (bearbeitet) Moin, ich bin auch seit Jahren auf der Suche und hatte mittlerweile verschiedene Systeme im Einsatz und habe auch Systeme getestet. Anfangs war es auch bei mir die einfache Notiz auf dem Zettel und dann habe ich hin und wieder mal Rechnungen geschrieben. Dann hatte ich Topix (Basic) im Einsatz, was als Rechnungsprogramm ganz okay war, aber die automatische Zuordnung von Zahlungen zu offenen Posten war sehr mühselig. Zudem hatte ich keine Serviceverwaltung. 2011 bin ich dann auf MKS Goliath gestoßen, was sicher ein gutes Programm ist, wenn man Bürokräfte hat, die mit nichts anderem arbeiten. Was mit aber fehlte war die Abdeckung des Services. Man konnte zwar Aufträge anlegen und dann einen Serviceauftrag ausdrucken, denn man dann beim Kunden ausgefüllt hat und der unterschrieben wurde. Dieser Serviceauftrag musste dann aber wieder im System eingepflegt werden um dann abgerechnet werden zu können. Telefonischer Service oder Support per Teamviewer lassen sich aus meiner Sicht nicht wirklich abbilden. Zudem wird bei MKS gerade auf die neue Version Goliath.net umgerüstet. Ich habe für einen Benutzer damals 4000,- € netto bezahlt und pro Jahr 1000,- € Wartunsgkosten. Dann kam das Angebot für das Update auf Goliath.net, was dann trotz laufendem Wartungsvertrag nocheinmal ca. 4000,- € kosten sollte. Goliath ist sicher kein schlechtes Programm, aber mir gefiel die Preispolitik und das für den Preis gebotene nicht. Dann bin ich 2013 auf Topix (Vollversion) mit mehreren Modulen umgestiegen und musste dann auch wieder nach Ausgabe von viel Geld feststellen, dass auch hier die Offene Posten-Zuordnung aus Kontoauszügen nur klappt, wenn man das (für mich unbrauchbare) Finanzbuchhaltungsmodul dazukauft (1000,- € für OP-Ausbuchung...) und das Ticketsystem hätte zusätzliches Geld gekostet und für jeden kleinen Supportfall musste malein Projekt samt Beschreibung anlegen, um dann Leistungen darauf buchen zu können... also auch durchgefallen. Aber nach langer Suche...: Ich habe dann angefangen nach Ticketsystemen zu suchen, die auch die Abrechnung erlauben oder zumindest gute Listen und Auswertungen bieten, anhand derer man dann leichter Abrechnen kann. Zuerst habe ich die typischen Verdächtigen OTRS und Redmine ausprobiert. OTRS lässt sich zwar gut anpassen und auf Tickets lassen sich auch Arbeitszeiten buchen, aber ich hatte das Gefühl, dass das im Eifer des Gefechtes (Zwischen dern Supportfällen, denn Anrufen und den E-Mails) etwas zu kompliziert wird. Zudem war mir nicht klar, wie ich das vernünftig abrechne. Ich hätte zwar Support und Anpassungen einkaufen können, aber die genannten Zahlen waren mir dann doch etwas zu hoch. Bei Redmine störte mich, dass auch dieses System wieder Projektbasiert war, was bei Softwareprojekten sinnvoll ist, für den "Wald und Wiesen IT-Supporter" jedoch unpassend ist. Ich möchte auch hier kein Projekt für "Mein Drucker druckt nicht" anlegen müssen, um dann in dem Projekt ein Ticket mit "Drucker aus- und wieder eingeschaltet" anlegen zu müssen. Da kostet mich die Papierarbeit mehr Zeit als die Lösung des Problemes. Nach weiterer Suche bin ich dann auf das Ticketsystem DeskPro gestoßen. Das hatte scheinbar alles: - Webbasiert: ich kann also auch beim Kunden gleich alles dokumentieren. - Tickets einfach anlegen: Der Drucker war also schnell einsatzbereit und der Vorfall schnell dokumentiert - E-Mails zu Tickets: Auch das war super - Zeiten dokumentiert: Ich konnte Tickets ZEiten hinzubuchen und auf hinterher halbwegs gut auflisten und abrechnen Zudem wollte ich keine Cloudlösung (also kein Zendesk), da ich meine Kundendaten nicht in irgendeiner Cloud platzieren wollte und auch hier hatte DeskPro die Installation auf dem eigenen Server im Angebot. ABER: DeskPro muss jährlich gemietet werden. Wenn man dann die Mietgebühr nicht mehr zahlt ist auch die lokale Installation ohne Funktion und meine Daten im System nutzlos -> Also ein Reinfall. Dann habe ich per Testphase das Produkt TopDesk ausprobiert. Die Oberfläche war super, ich konnte Tickets anlegen und auch super Zeiten raufbuchen und eigene Auswertungen für die Abrechnung anlegen. Es gab eine "Assetverwaltung" für Geräte beim Kunden etc. Alles super, aber es war relativ teuer und hatte dann doch nicht alles, was ich gern hätte. Die Abrechnung war am Ende immer noch händisch durchzuführen. Ich bin danach auf SOFA Helpdesk gestoßen. Das hatte eine kleine Geräteverwaltung, hatte eine halbwegs ansprechende (und anpassbare Oberfläche), aber es schien mir unausgereift, da die Anpssungen der Oberfläche entweder Fehler verursachten oder ich die Anpassungen nicht durchführen konnte, weil in dem entsprechenden Editor Fehler(-darstellungen) auftauchten. Mein Ziel war auch ein System zu finden, das möglich wenig Bedienungfragen und -fehler aufkommen lässt. SOFA konnte das nicht bieten. Zwischenzeitlich bin ich dann natürlich auch auf C-Entron und Steps Business Solution gestoßen: 1. C-Entron hat sich sehr schnell in Wohlgefallen aufgelöst, da es keine Version unter 3 Benutzern gab und mir der Preis auch zu hoch war. 2. Steps habe ich mir vorführen lassen und ist ein sehr gutes Produkt, wenn es um Vollständigkeit geht. Es gibt Tickets, Geräteverwaltung, Abrechnung, Projektplanung, Personalplanung etc. ABER: Steps wird nur in Verbdinung mit der Einrichtung durch den Hersteller angeboten und ich war am Ende mit 2 Lizenzen und entsprechender Einführung bei ca. 12000 € was für mich unerschwinglich war. Man muss dazu aber auch sagen, dass Stepahead (der Hersteller) mir klarmachen konnte, dass ungeschulte Kunden meist sehr unzufireden sind. Ich hätte aber trotzdem gern mal als Testversion damit herumgespielt. Eine Anfarge blieb unbeantwortet. Ich möchte auch noch einmal anmerken, dass ich die meisten Systeme "aus dem Bauch heraus" getestet habe, da ich mich möglichst nicht von Verkäufern "beeinflussen" lassen wollte. Die Produkte sind nicht schlecht und mit der passenden Einweisung auch für den ein oder anderen passend! Nur für mich halt nicht. Anfang 2013 bin ich durch Zufall auf TANSS gestoßen: Gegoogelt, Seite durchforstet, Preise gesehen, Seite verlassen und Link gelöscht. Das kann ich mir dann auch selbst basteln. Zeit, Vision und Können sind vorhanden oder aber erlernbar. Pustekuchen: Ich habe mich natürlich eher um meine Kunden als um das eigene System gekümmert und außer ein paar Stichpunkten und Ideen ist nichts dabei herumgekommen (Java oder PHP, oder evtl. doch Ruby/ Oberfläche Vaadin, oder ZK oder doch ExtJS....). Also habe ich dann dochmal bei TANSS den Test angefragt und wurde dann vom Herrn Huck (dem Geschäftsführer) zu einem Test ermutigt. Ergebnis: eine Woche getestet und seit Anfang Dezember im Einsatz! Das ist zwar für zwei Techniker und den passenden Modulen nicht ganz günstig, aber TANSS macht jetzt alles so wie ich es mir selbst programmiert hätte. Da merkt man, dass die Herstellerfirma selbst Systemhaus ist und die Prozesse bei IT-Menschen offensichtlich irgendwann doch sehr ähnlich sind. Ich erspare euch hier Details und möchte auch nicht allzusehr ins Schwärmen verfallen, aber ich kann mit TANSS den gesamtem Support abdecken. Wie gesagt: teuer aber die Kosten hole ich durch strukturierteres Arbeiten und bessere Abrechnung wieder rein. Apropos Abrechnung: TANSS bietet eine Opentrans-Schnittstelle mit der sich die Belege der Kunden exportieren lassen. Ich gebe im TANSS an welche Kunden und welche Leistungen abgerechnet werden sollen und am ende werden für jeden Kunden jeweils ein Beleg per XML-Datei exportiert und diese können dann mit dem passenden Programm importiert und abgerechnet werden. Im Moment importiere ich die Belege mit Amicron Fakrura in der Professional-Variante und kann so relativ gut Abrechnen. Amiconr war recht günstig, aber auch hier stören mich wieder Details, so dass hier wohl auf das von TANSS empfohlene (und auch im Einsatz befindliche) Mention umsteigen werde. Ein Telefonat mit dem entsprechenden Vertriebler bei Mention ergab dann auch, dass man die Existenzgründer-Variante (für mich günstiger) sehr wohl mit der TANSS-Schnittstelle (teuer, lässt sich aber tatsächlich auch sehr fair finanzieren) kombinieren lässt. Somit lässt sich die Abrechnung weiter automatsieren. Zudem bietet Mention eine (zukaufbare) Schnittstelle zu Onlineshops, da sich hier vielleicht auch nocht etwas machen lässt und auch die Anbindung an IT-Scope oder COP, was die Anlage von Artikeln und auch die Preisrecherche bei Angeboten erheblich erleichtert. Leider sind COP und ITScope auch wieder mit Kosten verbunden. Ob sich das lohnt muss sich noch zeigen. Telefonate mit ITScope haben aber geziegt, dass man auch dort mit sich handeln lässt. ;) Die Anbindung von anderen WaWis wie SAP Business One oder SelectLine sind möglich aber mit evtl. Anpassungen und so auch zusätzlichen Kosten verbunden. Ich hatte mit einem SAP-Dienstleister den Einsatz von Business One besprochen mir wurde aber aufgrund meiner Anforderungen davon abgeraten. Noch Fragen? :) bearbeitet 19. April 2014 von elchipo 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcitp36 10 Geschrieben 12. Mai 2014 Melden Teilen Geschrieben 12. Mai 2014 Moin Sven, ich kenne dein Anliegen/Problem nur zu gut. Ich bin selbst als ERP-Berater in einem IT-Systemhaus tätig. Für so ziemlich jede Branche und Geschäftsprozesse gibt es zuhaufen ERP-Systeme ob nun als Standart oder Branchenlösungen. Aber für ein IT-Systemhaus selbst, gab es bisher so gut wie keine brauchbare Lösung die Modular aufgebaut und einen gemeinsamen Datenbestand hat. Das Problem ist oder langsam kann man sagen war, dass die Hersteller Ihre Module getrennt betrachtet haben und die meisten Systeme proprietär da seit Jahrzehnten im Einsatz sind. Und die Module teilweise (wenn überhaupt) nur über Schnittstellen miteinander kommunizieren. Das ist dann nie Echtzeit geschweige den Prozessübergreifend. Gerade für IT-Systemhäuser ist das Ticketing-Modul u.U. das wichtigste Tool (zumindest für die Admins). Dieses wird immer in den CRM-Modulen untergebracht. Die WaWi (ERP) weiß dann erst nach der Synchronisierung das aus dem Support gerade ein Teil aus dem Lager oder eine Ressource (Mitarbeiter, Projektor, Raum , Auto etc. ist nun im Projekt o.ä.) verkauft wurde. Schwierig wird´s auch immer wenn ein Verkaufsprozess über eine Ticket-Nr. abgewickelt wird und dieser Prozess sich nicht zu 100% zurück verfolgen lässt. Und wie oft verkaufen wir nebenbei im Zuge des Servicefalls Ersatzteile oder Erweiterungen? oder wollen direkt in die Ressourcen Belegung schauen. Genau fast ständig Die Sache mit SAP, Microsoft Dynamics, Alphaplan, Comarch etc. ... ist ja die das bis vor wenigen Jahren solche Software zur Unternehmenssteuerung für ein klein bis Mittelständiges Unternehmen nicht erschwinglich war. (SAP´ler hatten sich nicht die Mühe gemacht unter 25-50000€ Projektbudget überhaupt mal nach zu fragen). Lizenzkosten ja das wissen wir hier ja alle, sind ne relative Größe. Gerade bei ERP-Projekten sind die Mann-Kosten und Tage der Kostenintensivste Faktor. Nun sind dieses Software-Systeme Lizenztechnisch mittlerweile auch für kleine Firmen erschwinglich, Nur wenn dann der Berater sein Angebot für die Implementierung beim Interessenten abgibt, dann tritt meistens der Schock oder böse Überraschung ein (Bsp. Manntag ERP-Berater (durchschnitt) 1200€/exkl.) x 10Tage = 12000€exkl.) So und nun stell dir mal ne Kundschaft unsererseits vor also IT-Leute. ;-) ...verstehst worauf ich hinaus will. ERP für IT-Buden gibts im Deutschsprachigen Raum sage und schreibe 2 Anbieter die ein gesamt integratives System anbieten. Wir sind seit 21 Jahren Microsoft Partner (Gold, Silber) und seit 8 Jahren Partner eines ERP/CRM Herstellers und haben erst vor 1 1/2 Jahren ein System gefunden das uns als Systemhaus echt ein Nutzen bringt. Da ein Partner des Herstellers (auch ein Systemhaus) für sich intern an der Standardlösung programmiert hat und das ganze dann als Branchenlösung für IT-Systemhäuser anbietet. Hier mal einige Eckpunkte die das System ausmachen und bisher auch Konkurrenzlos ist.: Integriertes Service Management (Ersatzteile, Reparatur, Wartung) • Garantieüberprüfung • Verschiedene Fakturierungsarten (nach Aufwand, Festpreis, Wartungsvertrag) • Transparente Historie der installierten Basis • Integrierte Wissensdatenbank - Kapazitätsauswertungen sind für Einzelressourcen und Kapazitätsgruppen möglich • Die interaktive grafische Plantafel vereinfacht Kapazitätsabgleich und Reihenfolgeplanung • Unterstützung von Fremdbearbeitung • Umfassende Kostenkontrolle durch nahtlose Integration aller Daten in Finanzbuchhaltung und Controlling das sind nur einige wenige aber doch sehr wichtige Punkte. Anbei den Link zum Produkt:http://www.myfactory.com/inside/web/myfactory/it-unternehmen/itsystemhaeuser.aspx Generell kann ich über den Anbieter bisher nur gutes Berichten ( Ja wir sind Partner dieses Herstellers, aber auch von anderen die ich nicht so herzlichst empfehlen kann). Schnelles Feedback bei evtl. auftretenden Problemen, Produktaktualisierung und Verbesserungen im 3-Monatsrhythmus, als On-Premise, Public oder Privat Cloud System erhältlich, absolut Webbasiert, MS-SQL Server Datenbanksystem, individuell Anpassbar, Anwenderframeworks erhältlich dadurch absolut Zukunftssicher. Sieger Innovationspreis ERP-Systeme 2013, Sehr hohe Anwenderzufriedenheit (Trovarit-Studie 2013), So ich hoffe dir und allen anderen die sich mit dem Thema beschäftigen ein bischen Licht in den Dschungel gebracht zu haben. Wenn jemand fragen zu ERP, FMS, PPS, FMS, HRM, CRM, MIS(Bi) -Systemen hat, her damit versuche soweit ich kann zu helfen Zitieren Link zu diesem Kommentar
joteck 0 Geschrieben 21. Oktober 2014 Melden Teilen Geschrieben 21. Oktober 2014 Hallo guten Tag ERP Systeme für kleinere Systemhäuser ein wahres Drama - da tummeln sich viele "ERP-Hersteller" mit vielen Versprechungen. Was wir benötigen ist eine "Eierlegendewollmilchsau..." - d. h. Lager, Fakturierung, Seriennummernverwaltung, RMA, einwenig Fibu , einwenig CRM und vor allem ein funktionierendes Ticketsystem (wenn möglich auch noch online für die Tekis zu bedienen / auszudrucken / vom Kunden unterschreiben zu lassen usw. usw.) Haben vor einigen Jahren mit viel Aufwand ein Ticket/Helpdesk-System eingeführt - und wollten dieses an eine "normale" Warenwirschaft andocken - war ein Reinfall... Sind dann auf MKS gekommen - mit einem Technikerservicemodul - diese war online zu bedienen, an die Warenwirtschaft Goliath (alte Version) angedockt und - währen die Versprechungen wahrgeworden ((Technikerservicemodul wird um ein Ticketsystem erweitert..)) auch durchaus für ein kleines bis mittleres Systemhaus einsetzbar. Aber es ist seit eben ein paar Jahren bei diesen Versprechungen geblieben. Da MKS (alte Version) auch auf einer mehr als alten Programmierung und Datenbank aufbaut - sind regelmäßige Abstürze usw. an der Tagesordnung - und seit ein paar Jahren sind auch die Updates äußerst rar geworden - da ja die neue Version Goliath-net eigentlich schon seit ein paar Jahren fertig sein sollte .... D. h. - MKS Versprechungen und Zeitpläne kann man getrost in der "Pfeife rauchen" Werden uns also kurzfristig auf die Suche nach einem Warenwirschaftssystem machen, das unsere Belange zu einem Großteil erfüllt - und wo auch Support - Zukunftsaussichten nicht nur leere Versprechungen sind wie die bei MKS der Fall ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
encon 0 Geschrieben 19. Mai 2017 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2017 Hallo Zusammen, der letzte Beitrag ist zwar schon einige Zeit her, jedoch ist die Konversation für mich sehr interessant. Wir selber sind auch ein IT-Systemhaus und sind momentan mit einigen von Ihnen bereits genannten Herstellern (MKS, Stepahead, C-entron) im Gespräch. Falls der ein oder andere von Ihnen noch aktiv sein sollte, würde es mich sehr interessieren, welchen Weg Sie gewählt haben und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Viele Grüße! Zitieren Link zu diesem Kommentar
HenryMiring 0 Geschrieben 26. September 2017 Melden Teilen Geschrieben 26. September 2017 Hey Leute, was haltet ihr eigentlich von http://www.firebrandtraining.de für IT-Kurse und IT-Schulungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
felkr 11 Geschrieben 2. November 2017 Melden Teilen Geschrieben 2. November 2017 Hallo Encon, seit 2014 hat sich viel getan. Ich habe mit zwei weiteren Kollegen eine eigene IT Firma aufgemacht. Als ERP verwenden wir aber nicht mehr Centron sondern Systemhaus.One auf Basis von SAP Business One. Für uns einer der wichtigsten Gründe sind die Schnittstellen und die haben wir zu TANSS zu EGIS und ITScope. Artikel werden nun nicht mehr angelegt sondern importiert. Ebenso werden Arbeitsnachweise nur noch über die Schnittstelle importiert und dann direkt abgerechnet. Wenn du fragen dazu hast, können wir auch gerne mal telefonieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mojo79 0 Geschrieben 20. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. März 2018 Hallo, möchte auch die Gelegenheit nutzen und hier mal meine Erfahrungen kundtun: Habe ein Systemhaus mit 9 Mitarbeitern. Verwenden jetzt seit ca. einem Jahr Goliath.NET von der MKS. Davor hatten wir keine ERP Software im Einsatz. Die Entscheidung hat auch echt einige Zeit in Anspruch genommen. Haben uns über ein Jahr hinweg verschiedenste Systeme angeschaut. Muss auch ehrlich sagen am Anfang war ich nicht zu 100% von Goliath.NET überzeugt, aber mittlerweile sind wir wirklich sehr zufrieden (kann natürlich nicht sagen wie es 2014 war). Die Performance hat sich vor allem im letzten halben Jahr unheimlich gesteigert. Mit unserem Projektleiter und dem Kontakt zum Support haben wir eigentlich zum Großteil auch gute Erfahrungen gesammelt (habe das Gefühlt, dass man immer sehr bemüht ist um uns als Kunden). Also aus meiner Sicht kann ich das Programm auf jeden Fall weiterempfehlen. Hoffe die Informationen können noch jemandem helfen. Könnt auch gerne noch weitere Fragen hier posten und ich versuche diese zu beantworten. Viele Grüße, A.B. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 20. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. März 2018 @Mojo79 Wo ist denn dein Systemhaus beheimatet? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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