zahni 554 Geschrieben 29. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 29. Januar 2014 Wichtig ist es dem "Elektriker" beim Auflegen der Dosen über die Schulter zu schauen. Meiner hatte da eine ziemlich seltsame Methode. Leider sind die Kabel für einen 2. Versuch nun zu kurz... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 29. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 29. Januar 2014 Sowas kann man ja auch selber machen. ;) Aber spätestens dann würde ich mir überlegen, ob ich wirklich 68 Kabel brauche :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 29. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 29. Januar 2014 Interessante Diskussion. Ich habe das gerade so ähnlich verbaut und bin noch dabei. Allerdings nehme ich nicht KNX, sondern Homematic. Sobald die Baustelle wieder begehbar ist, werde ich die Haussteuerung verbauen. Die ist für Rolladen, Heizung, Rauchmelder und einige Steckdosen und Schalter. Kann ich bei Bedarf jederzeit erweitern. Server, Switch etc. ist auch geplant. Das kommt in den Patchschrank im Dach. Zitieren Link zu diesem Kommentar
AlexD 10 Geschrieben 29. Januar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 29. Januar 2014 (bearbeitet) Also ob es dann genau diese Kabel sein müssen wird sich sicher dann zeigen - aber die Kabel werden so manche Hardware überdauern.Die Kabel werd ich selbst einziehen und auch patchen, Werkzeug ist vorhanden und hab das auch schon einigemale gemacht. Ein wenig Muse wird hier schon nötig sein... aber bei sowas kann ich schon sehr geduldig sein. Hab grade nochmal ein wenig gegoogelt und in wie weit man mal Cat7 Kabel brauchen sollte vermag ich jetzt auch nicht abzuschätzen Cat 6a reicht hier vielleicht wirklich voll und ganz. Damit wäre man auch für 10 Gbit/s gerüstet und wenn's dann noch schneller werden soll muss man eh Stecker und Dosen auf Cat. 7A und GG45 tauschen. Von daher muss ich Euch recht geben. Online-Videos bzw. Video on Demand.... ist aktuell nicht so ein Thema für mich, ab und zu vielleicht. Ich bin von dem "HD" noch nicht so wirklich angetan bzw. überzeugt im Vergleich zu einer BluRay. Ich bin auch bei MaxDome angemeldet, mein TV hat aber kein MaxDome und die Settop-Box kommt nicht wirklich in frage.. somit wird's wieder schwierig was auf den TV zu bringen.Ich hab eine BluRay mal übers Netzwerk gestreamt als ISO und da gehen ca. 38 - 50 MBit/s durch die Leitung.Und wenn ich dann an 4k-Filme denke, die quasi vor der Tür stehen und über kurz oder lang auch kommen werden... so gesehen seh ich die silbernen Scheiben noch nicht am Aussterben. Vor allem nicht bei der Ausbaugeschwindigkeit des Breitbandnetzes in Deutschland. Zugegeben, ich kauf mir gerne mal so ne silberne Scheibe und schau diese meist wesentlich öfter als 2x an und gerne dann auch in bester BluRay-Qualität. ;)Aber vielleicht liege ich hier auch falsch. Im Moment kann ich mich mit den Clouds einfach nicht anfreunden und möchte meine Musik, Filme und Bilder gerne bei mir lokal liegen haben. Vielleicht ändert sich diese Ansicht ja auch noch. Ich hab hier sehr viel gelesen und lasse die ganzen Anmerkungen auf mich wirken. Bei der Hausautomatisierung bin ich jetzt mal bei KNX geladnet und hab mir das angesehn weil alles über Kabel läuft und der Standard von sehr vielen Herstellern unterstützt wird. Viele andere Lösungen gehen hier über Funk und das ist so gar nicht meins... ich warte im Moment noch auf eine erste grobe Massen- und Kostenschätzung und dann sehen wir mal weiter. ;) bearbeitet 30. Januar 2014 von AlexD Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Hi Alex, was das Cloud-Thema angeht: Ich synchronisere meine Musik. Ich habe natürlich die Daten weiterhin lokal. Es ist nur ganz cool, mit XBox Music oder Google Music die eigene Bibliothek über das Netzwerk streamen zu können, ohne dass der eigene Server an sein muss. Das geht vor allem von überall (Internetkonnektivität vorausgesetzt). Im LAN nutze ich die Fritzbox-Integration in Google Music, weil mir einfach meine Musik als DLNA-Streamingpunkt im LAN angeboten wird, den ich von den verschiedensten Geräten plattformunabhängig nutzen kann. Unterwegs nehme ich XBox Music, das ist einfach besser integriert in Windows 8 und meinem Windows Phone. Wenn Du bei KNX noch keine Kostenabschätzung gesehen hast, dann setz Dich vorher hin. Bei mir wurden ~25k EUR nur für die Basissachen aufgerufen. Das ist es mir einfach nicht wert. Homematic kannst Du auch kabelgebunden machen. Ich werde das über Funk nutzen, da es ein bidirektionales Protokoll abgesichert über AES-Verschlüselung ist. So kann ich auch das Ergebnis des Befehls sehen, wenn ich ihn abgesetzt habe. Have fun!Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Was Musik angeht bin ich auch Cloud-Fan. Aber eher die Faltrate-Varianten, wie z.B. Spotify. Meine MP3-Sammlung verstaubt langsam... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Was Musik angeht bin ich auch Cloud-Fan. Aber eher die Faltrate-Varianten, wie z.B. Spotify. Meine MP3-Sammlung verstaubt langsam... Ich hatte jahrelang ein Zune Music-Abo. Damit bekam Zugriff auf >25 Mio Songs und konnte 10 davon pro Monat behalten. Mittlerweile habe ich alles, was ich so höre und neue Sachen kaufe ich mir wieder. Der ROI ist da einfach besser bei soviel Schrott, wie heute produziert wird ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
AlexD 10 Geschrieben 30. Januar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Hallo Daniel, die KNX-Kosten hatten wir bei dem Terin auch angeschnitten. Für die Grundinstallation sollten keine 20k anfallen wurde in den Raum gestellt... aber mal sehen max. 15k würden noch gehn. Ich lass mich jetzt einfach mal überraschen, wie nah ich an Deine Schätzung rankommen werde. Wir waren dieses Jahr auf der Messe "Heim und Handwerk" in München wo auch KNX vertreten war. Auf einem Stand wäre einer groben über 3 Daumen gepeilten Schätzung zufolge eine KNX-Lösung auf 40k € gekommen. Da hatte ich dann schon abgeschlossen mit dem Thema und hätte fast ein Beatmungsgerät gebraucht. :eek: Hab mir grade Deinen ersten Beitrag nochmals durchgelesen - also Energietechnisch ist die Lösung schon echt nicht verkehrt. Ich hab gesehn, das die NAS-Geräte auch Zeitgesteuert schlafen gehen können und auch so den Tag über einfach schlafen und dann über WOL auf "Abruf" dann aufwachen.Der TV-Server wäre auch nur an wenn jemand einen HTPC einschaltet und geht dann nach 15 Min. inaktivität wieder schlafen - funktionierte beim Test einwandfrei. Sollte man Aufnahmen programmiert haben, wacht das System auf und geht anschließend wieder schlafen. :)Der TV-Server wäre auch nur mit einem kleinen i3 und SSD bestückt. Beim Netzwerkserver mal sehn... ich hab mal nach dem Foundation Server gesucht, bin aber auf die Schnelle nicht wirklich fündig geworden. Hättest Du da einen Link für mich?Hatte mich zwar jetzt emotional schon auf den Win Server 2012 R2 Essentials eingeschossen, aber wenns vielleicht anders genauso gehn würde... :) Es ist vielleicht schon viel "speilerei" mit dabei, das muss ich eingestehen.... aber bei der Planung und den Gedankenspielen komm ich mir vor wie ein Kind vorm Christbaum. :DMal sehn was davon dann übrig bleibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Infos zum Foundation Server findest Du hier: http://tinyurl.com/kx6opdk :-) Ich betreibe den Server mit Windows 8.1. Reicht für den Haushalt völlig aus. Mit Client Hyper-V laufen die VMs. Storage Spaces ist viel flexibler als ein NAS und Du sparst die Kosten für ein SAN. Einfach die Platten in den Storage Space hinzufügen und dann darauf per Thin Provisioning Laufwerke anlegen. Ich habe z.B. eins mit Mirroring für Bilder und eins mit Parity für weniger wichtige Daten. Und schau Dir auf jeden Fall Lights Out an: http://www.homeserversoftware.com/. Das kommt vom Homeserver und unterstützt jetzt auch normale Server und Clients. Zitieren Link zu diesem Kommentar
AlexD 10 Geschrieben 30. Januar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 (bearbeitet) Ahh... komisch das mir der Foundation bisher so ganz verborgen geblieben ist... der Preisunterschied zum Essentials ist nicht mehr so groß. Ich hab den Essenials für meine Eltern für 300,- gekaufen als OEM, der Foundation liegt um die 200,- Euro. Da könnte man sich aber nochmal was sparen. Lights Out kenn ich und ist auch fest mit im Plan, auch ist eine private Lizenz erschwinglich. Das mit dem Storage geht mir schon auch im Kopf um wie ich das am besten löse. Bei Netgear z.B. kann man mit dem xRaid die Kapazitäten und die LUNs dann schon jederzeit und entsprechend durch einfaches einfügen einer HDD vergrößern oder verkleinern. Wie ist es wenn der Server alles (Storage) macht und doch mal aus irgendeinem Grund abraucht.... bei einer externen SAN bleiben die Daten ja soweit dann unberührt und man muss halt neu einbinden/verbinden über iSCSI, aber wenn dies alles vom Server gamacht wird? Ich mein jetzt die Konfig der Spaces und die darauf liegenden Daten. Damit hab ich jetzt leider noch nicht so die Erfahrungen sammeln können. bearbeitet 30. Januar 2014 von AlexD Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Ich betreibe den Server mit Windows 8.1. Reicht für den Haushalt völlig aus. Wir erzählen hier immer dass ein Client BS KEIN Server ist und du kommst jetzt so daher...? ;) Wie machst du das da mit Rechteverwaltung für die Zugriffe? Ich habe einen Server 2012 essentials als "Homeserver" am laufen. Schon emotional könnte ich dafür nie ein Client BS einsetzen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 30. Januar 2014 Melden Teilen Geschrieben 30. Januar 2014 Übrigens gibt es auch für die Fritzbox auch FHEM-Server (Bei AVM im Labor-Bereich zu finden). Ich habe mir Das mal kurz angeschaut. Fazit: Ich habe andere Sorgen ;) . Mir reicht die FritzDect!200 . Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 1. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 1. Februar 2014 @Dr. Melzer: Ich weiss. Aber für den Privathaushalt reicht es meiner Meinung nach. Rechte kannst Du im Rahmen der Heimnetzwerkgruppe read only & read/write vergeben oder auch auf Account-Ebene. Vor allem, weil man seit Windows 8 sich mit Windows Live IDs am System anmelden kann und darüber die Rechtevergabe ganz praktisch läuft: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/homegroup-help#homegroup-start-to-finish=windows-81&v1h=win81tab1&v2h=win7tab1 @Alex: Das coole an Storage Spaces ist, dass es unabhängig von der Installation und dem Speichercontroller funktioniert. Fällt Dein Rechner aus, kannst Du die Platten einfach an einen anderen Rechner anschliessen. Die Konfiguration selbst ist auf den Platten gespeichert. Das ist in Summe viel flexibler, als ich bisherige NAS-Lösungen. Ich würde nie wieder was anderes zu Hsuse nehmen. Vor allem, weil die Technologie ja einfach mit dabei ist: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/storage-spaces-pools Have Fun! Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
kamikatze 84 Geschrieben 3. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2014 (bearbeitet) @Doc: Unter einem SBS geht doch wohl Garnichts.... alleine den Exchange möchte ich nicht missen :) Und ein Streamingserver für die TV´s läuft auch da drauf. Und alles auf einem Proliant Microserver Ich finde das Projekt auch spannend und würde es gut finden, wenn der TO uns auf dem laufenden hält. bearbeitet 3. Februar 2014 von kamikatze Zitieren Link zu diesem Kommentar
AlexD 10 Geschrieben 5. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Februar 2014 (bearbeitet) So.... das Netzwerk/Server ist ja nicht das Einzige aber wenn ich Zeit hab mach ich mir so meine Gedanken.Also aktuell tendiere ich einfach zum Windows Server 2012 R2 Essentials. Ein Exchange wird's wohl eher nicht, ich bin seit über 10 Jahren mit dem Jana-Server sehr gut gefahren. Dieser kleine Server hat alles was ich von ihm erwarte absolut zuverlässig erledigt (E-Mail, HTTP, FTP und z.T. auch Proxy). Er ist leicht zu konfigurieren und braucht kaum Ressourcen.Dabei würde ich einmal E-Mail in eine VM packen als auch MySQL und HTTP in eine. @Daniel Ich muss sagen, so eine SAN hätte mich schon gejuckt sowas mal selbst zu realisieren.... :DAber ich hab mir das mit Storage Spaces noch etwas näher angesehn... gibt auch auf YouTube ein paar schöne Beiträge zu dem Thema und ich muss auch sagen, mir gefällt diese Lösung mitlerweile sehr gut. Der größte Vorteil wäre in jedem Fall, das ich mir keine seperate NAS/SAN kaufen müsste die auch zusätzlich Energie benötigt. Kann Windows über das Energiemanagement ein ganzen Pool in den Schlaf schicken und bei bedarf wieder anlaufen lassen wie man das von den Desktops her schon kennt?? Das wäre natürlich der Knüller - ein Pool für die VM's die immer online sind und großer Pool für Daten der vielleicht ausgeschaltet werden kann, wenn eine bestimmte Zeit keine Zugriffe erfolgen. Also ich zumindest könnte mit der Wartezeit leben bis der Pool wieder online ist. Allerdings hab ich von dieser Möglichkeit noch nichts gelesen und geh mal davon aus, das es nicht geht?! [Nachtrag] im TechNet gefunden... das Feature hätten wohl mehr gerne. ;) http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/61103e2f-0f0c-4f36-bb58-91b3969558a2/windows-storage-spaces-sleep-options-for-hard-drives?forum=winserver8gen [/Nachtrag] Ich hab auch einen Bericht bzw. Test bezüglich Performance gefunden... also im Vergleich zu einem Hardware-Raid (Mirror und Parity). Das hängt jetzt natürlich sehr stark von Konfiguration und verwendeter Hardware ab, aber hier konnte Storage Spaces nicht ganz mit dem Cachenden Raid-Controller mithalten. Aber ich möchte mal seeehr stark bezweifeln, dass sich dieser minimale Performance-Nachteil in irgend einer Form bei meiner Beanspruchung bemerkbar machen sollte. ;) Storage Spaces wird's wohl werden. :) Und natürlich halte ich Euch auf dem Laufenden! bearbeitet 5. Februar 2014 von AlexD Zitieren Link zu diesem Kommentar
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