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VHD partitionieren vs. einzelne VHD's


ogle
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Beispiel: Exchange Server, eine 300 GB VHD.

3 Partitionen: 40 GB OS,  210 GB Datenbanken, 50 GB Logs.

 

Kann jetzt nicht ganz nachvollziehen, was du mir mit diesem Beispiel sagen möchtest :confused:

 

 

Moin,

 

Partionierung von virtuellen Datenträgern ist imho kontraproduktiv.

Du verlierst dadurch die Flexibilität, die Volumes einer VM nach Bedarf zu vergrößern oder auch zu verkleinern. Mit 3rd Party Tools kannst Du das zwar wieder ausgleichen, aber es verlängert und verkompliziert den Vorgang nur unnötig.

 

 

 

Stimmt, das macht Sinn. Gibt es noch weitere Nachteile z.B. aus Performancegründen oder sonstiges?

bearbeitet von ogle
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Kann jetzt nicht ganz nachvollziehen, was du mir mit diesem Beispiel sagen möchtest :confused:

 

Alles auf einer VHD: Ich verschiebe die Datenbank, baue die Partitionen um, verschiebe die Datenbanken. Dauert viele Stunden, Exchange steht.

Mehrere VHD: Ich fahre den Server runter, erweitere die VHD, fahre Server hoch, Exchange steht für ein paar Minuten.

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Alles auf einer VHD: Ich verschiebe die Datenbank, baue die Partitionen um, verschiebe die Datenbanken. Dauert viele Stunden, Exchange steht.

Mehrere VHD: Ich fahre den Server runter, erweitere die VHD, fahre Server hoch, Exchange steht für ein paar Minuten.

 

Beim verschieben der Datenbanken müssen diese Offline genommen werden und du hast eine Downtime von mehreren Stunden für die Postfächer. Evtl. hilft es bei Exchange eine neue DB auf einer neuen VHD zu erstellen, alle Postfächer verschieben und dann die alte DB löschen um keine Downtime zu haben.

 

Das kommt aber auch auf die Anwendungen an, die man nutzt und zu denen der TO nichts gesagt hat.

 

Ich kann es jetzt nicht für Hyper-V sagen, aber unter ESX geht das vergrößern von VMDK's online und ohne Downtime. Wenn das bei Hyper-V auch geht hat man 5 min Arbeit und keine Downtime.

bearbeitet von Dukel
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Alles auf einer VHD: Ich verschiebe die Datenbank, baue die Partitionen um, verschiebe die Datenbanken. Dauert viele Stunden, Exchange steht.

Mehrere VHD: Ich fahre den Server runter, erweitere die VHD, fahre Server hoch, Exchange steht für ein paar Minuten.

 

 

Beim verschieben der Datenbanken müssen diese Offline genommen werden und du hast eine Downtime von mehreren Stunden für die Postfächer. Evtl. hilft es bei Exchange eine neue DB auf einer neuen VHD zu erstellen, alle Postfächer verschieben und dann die alte DB löschen um keine Downtime zu haben.

 

Ahh stimmt, das macht natürlich Sinn. :)

 

 

Wenn wir gerade beim Partitionieren vom Exchange Server sind:

 

Wie sollte man den denn sinnvollerweise partitionieren?

 

- Eine VHD für das OS + Programm Installation

- Eine VHD für die Exchange-Datenbank bzw. Datenbanken

- Und eine VHD für die Protokolldateien

 

...macht das Konzept wie oben genannt Sinn? Oder sollte man Protokolldateien und die Datenbank /-en eher auf EINE VHD legen? Nach welchem Konzept partitioniert ihr einen Exchange Server?

bearbeitet von ogle
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