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Software für bestimmte RDS Clients sperren


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

das Thema wurde doch schon mehrmals diskutiert. Ich meine, mich zu erinnern, in einer Diskussion wurde eine Software(3.Party) oder ein Verfahren erwähnt, das demnach von Microsoft akzeptiert bei Audits.

bearbeitet von lefg
Geschrieben

Zweiteres. Der Rat wurde ignoriert. Wie vorhin schon geschrieben, kann ich den Kunden ja nicht zum Kauf zwingen.

 

Hallo Lefg,

 

welches denn? XenApp kann das nicht bieten, wenn der Desktop freigegeben wird. Und das andere Produkt kenne ich nicht. Müsste ich mir mal ansehen. Aber bisher war der chorus hier im thread das man pro Computer keine Sperre auf technischer Ebene machen kann, außer mit einem zweiten TS und VLAN Trennung.

Geschrieben

Zweiteres. Der Rat wurde ignoriert. Wie vorhin schon geschrieben, kann ich den Kunden ja nicht zum Kauf zwingen.

Dann machs im Zweifel schriftlich, dass du es nachweisbar vorrätig hast. Klingt alles "übertrieben", aber oft bewahrheitet sich "Wer schreibt der bleibt" ;)

 

Bye

Norbert

Geschrieben

Da denke ich mal drüber nach. Schriftlich festgehalten wurde es bereits im recht ausführlichen E-Mail Verlauf. Sollte ich rechtlich damit konfrontiert werden kann ich sowohl E-Mail Verlauf, korrektes Angebot (mit der korrekten Anzahl) und tatsächlich gekaufte Anzahl (Rechnung) abliefern.

Geschrieben

Du kannst das Netz z.B. mit VLANs so organisieren, dass nur die mit Office lizenzierten Geräte auf den Terminal Server zugreifen können und der Rest nicht.

 

Das man das technisch kann vorausgesetzt der Kunde hat die erforderlichen Switche dazu, gibt es dazu eine Seite wo steht das Microsoft dies so akzeptiert? Und wie würde das bei einer Prüfung aussehen? Ich kann mir vorstellen, dass das bei größeren Netzen wohl kaum zu prüfen ist ob die VLAN Konfig korrekt ist und funktioniert.

Hat das in echt schon mal eine so prüfen lassen?

 

Gruß

 

tcpip

Geschrieben

Ich würde mich von dem Kunden trennen. Ein Kunde der andere Lieferanten bescheißt wird das auch irgendwann mit mir machen...



Das man das technisch kann vorausgesetzt der Kunde hat die erforderlichen Switche dazu, gibt es dazu eine Seite wo steht das Microsoft dies so akzeptiert? Und wie würde das bei einer Prüfung aussehen? Ich kann mir vorstellen, dass das bei größeren Netzen wohl kaum zu prüfen ist ob die VLAN Konfig korrekt ist und funktioniert.

Glaub mir das geht zu prüfen ;-) Und der TO sprach nicht von einem größeren Netzt. Jemand der mehrere hundert Rechner hat Wird sich nicht wegen zwei Office Lizenzen strafbar machen... ;)

Hat das in echt schon mal eine so prüfen lassen?

Ja

Geschrieben

Glaub mir das geht zu prüfen

Das glaub ich Dir ja auch.  Da das Thema so alt ist wie der Terminalserver und Office zusammen, frage ich mich warum das nie irgendwo erwähnt wurde das eine Trennung mittels VLAN´s eine von Microsoft akzeptierte Möglichkeit ist. Auch hier im Board habe ich einige Beiträge zu diesem Thema verfolgt ohne diesen Hinweis zu lesen.

 

Eine Seit wo Microsoft dies bestätigt wäre hilfreich.

 

tcpip

Geschrieben

Nur weil der Kunde wissentlich eine Lizenzverletzung eines Herstellers eingehen will, trenne ich mich doch nicht vom Kunden als ganzes.. das ist doch absurd.. ich arbeite seit Jahren mit dem zusammen und das hat bisher alles tiptop geklappt. Er ist halt nur jetzt gewachsen und es gibt neue Herausforderungen mit der technischen Infrastruktur.. sprich mehr Komplexität in alle Richtungen.

 

Ich sehe mich als Dienstleister nicht in der Verantwortung dem Kunden zu etwas zu zwingen. Ich sehe mich nur in der Verantwort korrekt zu beraten. Wenn er dann z.b. nur 10 statt 12 Lizenzen bestellt, obliegt dies ja nicht mehr meiner Verantwortung, denn die Entscheidung hat der Kunde bzw. der Geschäftsführer getroffen.

 

Warum sollte ich auf das Geld das mir die 10 Lizenzen an Marge einbringen verzichten? Nur weil er 2 zu wenig bestellen will stelle ich mich doch nicht quer. Schließlich habe ich mehrfach davor gewarnt das dies nicht korrekt ist. Warnen kann ich ihn nur weil ich genau weiß wieviele Clients er hat.

Bei größeren Kunden macht sowieso immer der Kunde den Audit. Ich weiß oft gar nicht wieviele Clients wirklich im Unternehmen aktiv sind, da die interne EDV Abteilung das Active Directory nicht immer korrekt pflegt und alt-clients rauswirft und ob alle Clients auch im AD mit dran hängen oder es ggf. Einzelrechner gibt.

Hier muss ich mich auf die Zahl die mir der Kunde sagt verlassen... denn letzendlich muss der Kunde die Bestimmungen einhalten und nicht ich.

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