Daniel -MSFT- 129 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Du sperrst aber keine Geräte, sondern Benutzer. Das richt aber nicht. Du kannst das Netz z.B. mit VLANs so organisieren, dass nur die mit Office lizenzierten Geräte auf den Terminal Server zugreifen können und der Rest nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Ja das geht aber nicht, da das ThinClients sind die einen präsentierten Desktop bekommen und die Warenwirtschaft auf dem TS nutzen. Daher wollte ich C:\Programme\MSOffice einfach den Zugriff für die User verbieten. Per Gerät geht ja leider nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Tja, und damit hast du dann ein lizenztechnisches Problem. Solange du es ignorierst, wird es nicht besser. ;) Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Ich oder der Kunde? :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Was willst du hören? Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Naja die Wahrheit. Da ich der Dienstleister bin und den Kunden entsprechend den Lizenzbestimmungen beraten habe, bin wohl nicht ich derjenige der das Lizenzdilemma hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Nein, im Zweifel hast du ihn nicht korrekt beraten, oder er hat deinen Rat ignoriert. Aber ob das juristisch irgendwas bedeutet, wird dir ein Anwalt sagen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 (bearbeitet) Hallo, das Thema wurde doch schon mehrmals diskutiert. Ich meine, mich zu erinnern, in einer Diskussion wurde eine Software(3.Party) oder ein Verfahren erwähnt, das demnach von Microsoft akzeptiert bei Audits. bearbeitet 24. Februar 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Zweiteres. Der Rat wurde ignoriert. Wie vorhin schon geschrieben, kann ich den Kunden ja nicht zum Kauf zwingen. Hallo Lefg, welches denn? XenApp kann das nicht bieten, wenn der Desktop freigegeben wird. Und das andere Produkt kenne ich nicht. Müsste ich mir mal ansehen. Aber bisher war der chorus hier im thread das man pro Computer keine Sperre auf technischer Ebene machen kann, außer mit einem zweiten TS und VLAN Trennung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Zweiteres. Der Rat wurde ignoriert. Wie vorhin schon geschrieben, kann ich den Kunden ja nicht zum Kauf zwingen. Dann machs im Zweifel schriftlich, dass du es nachweisbar vorrätig hast. Klingt alles "übertrieben", aber oft bewahrheitet sich "Wer schreibt der bleibt" ;) Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Da denke ich mal drüber nach. Schriftlich festgehalten wurde es bereits im recht ausführlichen E-Mail Verlauf. Sollte ich rechtlich damit konfrontiert werden kann ich sowohl E-Mail Verlauf, korrektes Angebot (mit der korrekten Anzahl) und tatsächlich gekaufte Anzahl (Rechnung) abliefern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
tcpip 12 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Du kannst das Netz z.B. mit VLANs so organisieren, dass nur die mit Office lizenzierten Geräte auf den Terminal Server zugreifen können und der Rest nicht. Das man das technisch kann vorausgesetzt der Kunde hat die erforderlichen Switche dazu, gibt es dazu eine Seite wo steht das Microsoft dies so akzeptiert? Und wie würde das bei einer Prüfung aussehen? Ich kann mir vorstellen, dass das bei größeren Netzen wohl kaum zu prüfen ist ob die VLAN Konfig korrekt ist und funktioniert. Hat das in echt schon mal eine so prüfen lassen? Gruß tcpip Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Ich würde mich von dem Kunden trennen. Ein Kunde der andere Lieferanten bescheißt wird das auch irgendwann mit mir machen... Das man das technisch kann vorausgesetzt der Kunde hat die erforderlichen Switche dazu, gibt es dazu eine Seite wo steht das Microsoft dies so akzeptiert? Und wie würde das bei einer Prüfung aussehen? Ich kann mir vorstellen, dass das bei größeren Netzen wohl kaum zu prüfen ist ob die VLAN Konfig korrekt ist und funktioniert. Glaub mir das geht zu prüfen ;-) Und der TO sprach nicht von einem größeren Netzt. Jemand der mehrere hundert Rechner hat Wird sich nicht wegen zwei Office Lizenzen strafbar machen... ;) Hat das in echt schon mal eine so prüfen lassen? Ja Zitieren Link zu diesem Kommentar
tcpip 12 Geschrieben 24. Februar 2014 Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Glaub mir das geht zu prüfen Das glaub ich Dir ja auch. Da das Thema so alt ist wie der Terminalserver und Office zusammen, frage ich mich warum das nie irgendwo erwähnt wurde das eine Trennung mittels VLAN´s eine von Microsoft akzeptierte Möglichkeit ist. Auch hier im Board habe ich einige Beiträge zu diesem Thema verfolgt ohne diesen Hinweis zu lesen. Eine Seit wo Microsoft dies bestätigt wäre hilfreich. tcpip Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoolBlue 10 Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Nur weil der Kunde wissentlich eine Lizenzverletzung eines Herstellers eingehen will, trenne ich mich doch nicht vom Kunden als ganzes.. das ist doch absurd.. ich arbeite seit Jahren mit dem zusammen und das hat bisher alles tiptop geklappt. Er ist halt nur jetzt gewachsen und es gibt neue Herausforderungen mit der technischen Infrastruktur.. sprich mehr Komplexität in alle Richtungen. Ich sehe mich als Dienstleister nicht in der Verantwortung dem Kunden zu etwas zu zwingen. Ich sehe mich nur in der Verantwort korrekt zu beraten. Wenn er dann z.b. nur 10 statt 12 Lizenzen bestellt, obliegt dies ja nicht mehr meiner Verantwortung, denn die Entscheidung hat der Kunde bzw. der Geschäftsführer getroffen. Warum sollte ich auf das Geld das mir die 10 Lizenzen an Marge einbringen verzichten? Nur weil er 2 zu wenig bestellen will stelle ich mich doch nicht quer. Schließlich habe ich mehrfach davor gewarnt das dies nicht korrekt ist. Warnen kann ich ihn nur weil ich genau weiß wieviele Clients er hat. Bei größeren Kunden macht sowieso immer der Kunde den Audit. Ich weiß oft gar nicht wieviele Clients wirklich im Unternehmen aktiv sind, da die interne EDV Abteilung das Active Directory nicht immer korrekt pflegt und alt-clients rauswirft und ob alle Clients auch im AD mit dran hängen oder es ggf. Einzelrechner gibt. Hier muss ich mich auf die Zahl die mir der Kunde sagt verlassen... denn letzendlich muss der Kunde die Bestimmungen einhalten und nicht ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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