lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Du langsweilst nicht, es ist alles in Ordnung, die Zusammenfassung war in Ordnung, ich kann mir die Sache gut vorstellen. Welche grundsätzlichen Fragen möchtest Du aber von Computerwxperten beantwortet haben? Ob man dich hätte zulassen dürfen nach dem von dir beschriebenen simplen Test? Die meisten werden wohl mit Nein antworten. Ob das aber etwas nützt? Wem willst Du die Meinung hier weitergeben? Ob die Meinung hier für das Jobcenter relevant ist? Ob man auf der Meinung hier eine Klage bauen kann? Wohl nicht, meine ich jedenfalls. Nun, es ist immer gut mehrere Meinungen zu erfahren. bearbeitet 16. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
java42 12 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Vermutlich will der Trainer nichts dazu sagen, weil Braindumps ein Verstoß gegen die Microsoft-Regeln sind. Wer erwischt wird, bekommt alle Titel aberkannt und eine lebenslange Sperre. Q.What are "brain dumps," and are they legal? A.A "brain dump," as it relates to the certification exams, is a source, such as a website, that contains certification exam content that has been fraudulently obtained with the intention to share it with or sell it to exam candidates. The content included in brain dumps is exactly the same or substantially similar to items appearing on the exam. Because the exam content was fraudulently obtained, using this type of material to prepare for or during an exam constitutes cheating. "Brain dump" providers are in violation of Microsoft intellectual property rights and nondisclosure agreements. http://www.microsoft.com/learning/en-us/certification-exam-policies.aspx#exam_security http://borntolearn.mslearn.net/btl/b/weblog/archive/2013/01/02/why-brain-dumps-are-bad.aspx Leider benutzen vielen Schulungsanbieter mehr oder weniger offen BDs. Viele Grüße Java Zitieren Link zu diesem Kommentar
friesk 12 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Hallo Java, das ist aus der Sicht von Microsoft und aller Zertifizierten richtig und ich stimme dem natürlich auch zu. Wenn es aber manche brauchen um Prüfungsangst zu bekämpfen finde ich es in Ordnung. Gab es nicht früher auch Prüfungssimulatoren von Microsoft selbst? Trainer die solche Dinge propagieren schneiden sich ins eigene Fleisch. Denn die durch Braindumps zertifizierten falles ja spätestens dann auf wenn sie Leistung abliefern sollen. Dann ist der Ruf derartiger Trainer auf Dauer ruiniert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ob es realistisch ist, jemanden zu erwischen - das beweiskräftig -, der sich per Braindump auf Prüfungen vorvereitet hat? Der müsste sich wohl selbst outen. Vorstellbar ist, einem MCT, der Teilnehmer per BD - wie auch immer, mit welchen auch immer - auf Prüfungen vorbereitet anstelle eines anerkannten Trainings, dem werden Zertifikate aberkannt. Weiter ist vorstellbar, ein Bildungsanbieter, der auch zertifizieren darf, dem wird die Möglichkeit genommen. Natürlich nur, falls sie angezeigt werden, und das Vergehen auch beweisbar ist. Leider benutzen vielen Schulungsanbieter mehr oder weniger offen BDs. Ob jemand, ob MS einem Schulungsanbieter, der selbst keine Prpfungen für Zertifikate durchführt, etwas anhaben kann deshalb? Vorstellbar, dem Schulungsanbieter zu verbieten, zu werben mit "Vorberietung auf MS......" Nun, ist CERTBASE Braindump? Ginge MS nicht dagegen vor? bearbeitet 16. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Intersound II 0 Geschrieben 16. März 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Hallo, Ich möchte hier nicht arrogant erscheinen oder vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt – mir erschießt sich der Sinn einer Nutzung von Certbase nicht sowohl für routinierte Netzwerkadministratoren als auch für „Anfänger“ vor oder während solcher Schulungen oder Prüfungen. Bin ich Netzwerkadministrator mit ein paar Jahren Berufserfahrung und verfüge über genügend Kenntnisse der Materie, dann kann ich mir den Zirkus mit den Fortbildungen sparen und nur mit Certbase arbeiten. Bin ich neu in diesem Geschäft, dann nützt mir Certbase nicht viel – auch wenn ich damit die Prüfung bestehe – denn ich habe die Praxis nicht. Auch hier ein Beispiel: kochen können viele – aber gleich fünf Töpfe und Pfannen im Auge behalten, in denen Unterschiedliches kocht, dass können wirklich nur Köche mit Berufserfahrung etwa in Restaurants. Ich habe meine Fragen alle gestellt und letztendlich kann sich hier jeder seinen Teil denken. Was mein Anliegen betrifft sollte dieses aus meiner Fragestellung ersichtlich sein. Danke. bearbeitet 16. März 2014 von Intersound II Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Nun, es ist nun mal so, in solchen Threads gibt es Abschweifungen, der Begriff Braindumps hat einen Reflex zur Folge, es beginnt kaum merklich, ist kaum zu verhindern, auch ich werde davon infiziert. Ich glaube, deine Fragestellung ist aus dem Blick geraten oder wurde nicht begriffen?. bearbeitet 16. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
friesk 12 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Hallo, gut lefg, du magst Recht haben. Wenn ich also die Ursprungsfrage richtig verstanden habe ist diese ob es berechtigt war ihn zuzulassen, bei seiner Fortbildung. Erst ist Informatikkaufmann, ich darf also davon ausgehen das er sich rudimentär in der Materie auskennt, er will (so habe ich es im ersten Posting gelesen) Administrator werden und besteht so eine Art Feststellungsmaßnahme. Warum sollte er nicht zugelassen werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Viel interessanter: warum sollte das nach 4 Jahren noch relevant sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) ......... Warum sollte er nicht zugelassen werden? Das könnte eine bedeutende Frage sein, falls es eine Zulassungsbeschränkung gab, eine amtliche etwa, eine des öffentlichen Auftraggebers. Von Bedeutung könnte sein, falls der ÖA in einer Stellungnahme zur Eignung getäuscht wurde oder die Bildungseinrichtung versagt, die Sorgfalt hat missen lassen bei Prüfung und Zulassung. Ob das aber so war? Da kann es schon unterschiedlich Sichtweisen und unterschiedliche Erinnerung geben, so es keine schriftlichen Vorgänge waren, es keine Dokumentation gibt. (Wir müssen jede Beratung dokumentieren, jedes Gespräch von Bedeutung, einen Test sowieso.) Ein ganz wesentlicher Punkt könnte aber sein, falls der LT gemerkt, dass er nur noch Bahnhof versteht, ob er darauf reagiert hat? Wie er reagiert hat? Falls nein, warum nicht? Falls ja, an wen hat er sich gewendet? Was war das Ergebnis? bearbeitet 16. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Intersound II 0 Geschrieben 16. März 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Hallo, gut lefg, du magst Recht haben. Wenn ich also die Ursprungsfrage richtig verstanden habe ist diese ob es berechtigt war ihn zuzulassen, bei seiner Fortbildung. Erst ist Informatikkaufmann, ich darf also davon ausgehen das er sich rudimentär in der Materie auskennt, er will (so habe ich es im ersten Posting gelesen) Administrator werden und besteht so eine Art Feststellungsmaßnahme. Warum sollte er nicht zugelassen werden? Diese Frage können wir vertiefen, oder? Was ist unter rudimentär zu verstehen? Wenn für rudimentär "Grundrechenarten" steht, dann dürfte "Differentialgleichung" für Netzwerkadministrator-Wissen und Können stehen und Hochschulstudium für Fortbildungskurs. Ich glaube kaum das ich mit dem " 1x1" für ein Mathematikstudium geeignet wäre. Viel interessanter: warum sollte das nach 4 Jahren noch relevant sein? In der Philosophie gibt es den Begriff "Maieutik" was soviel wie Hebeammenkunst bedeutet. Es handelt sich um ein auf den griechischen Philosophen Sokartes zurückgeführtes didaktisches Vorgehen, das Sokrates der Überlieferung zufolge mit der Tätigkeit einer Hebamme verglichen hat. Gemeint ist, dass man einer Person zu einer Erkenntnis verhilft, indem man sie durch geeignete Fragen dazu veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden und so die Einsicht zu „gebären“. Den Gegensatz dazu bildet Unterricht, in dem der Lehrer den Schülern den Stoff dozierend mitteilt (Wikipedia). Das könnte eine bedeutende Frage sein, falls es eine Zulassungsbeschränkung gab, eine amtliche etwa, eine des öffentlichen Auftraggebers. Von Bedeutung könnte sein, falls der ÖA in einer Stellungnahme zur Eignung getäuscht wurde oder die Bildungseinrichtung versagt, die Sorgfalt hat missen lassen bei Prüfung und Zulassung. Ob das aber so war? Da kann es schon unterschiedlich Sichtweisen und unterschiedliche Erinnerung geben, so es keine schriftlichen Vorgänge waren, es keine Dokumentation gibt. (Wir müssen jede Beratung dokumentieren, jedes Gespräch von Bedeutung, einen Test sowieso.) Ein ganz wesentlicher Punkt könnte aber sein, falls der LT gemerkt, dass er nur noch Bahnhof versteht, ob er darauf reagiert hat? Wie er reagiert hat? Falls nein, warum nicht? Falls ja, an wen hat er sich gewendet? Was war das Ergebnis? Wie immer brillant in deinen Schlußfolgerungen - mein Respekt. Ob es realistisch ist, jemanden zu erwischen - das beweiskräftig -, der sich per Braindump auf Prüfungen vorvereitet hat? Der müsste sich wohl selbst outen. Vorstellbar ist, einem MCT, der Teilnehmer per BD - wie auch immer, mit welchen auch immer - auf Prüfungen vorbereitet anstelle eines anerkannten Trainings, dem werden Zertifikate aberkannt. Weiter ist vorstellbar, ein Bildungsanbieter, der auch zertifizieren darf, dem wird die Möglichkeit genommen. Natürlich nur, falls sie angezeigt werden, und das Vergehen auch beweisbar ist. Ob jemand, ob MS einem Schulungsanbieter, der selbst keine Prpfungen für Zertifikate durchführt, etwas anhaben kann deshalb? Vorstellbar, dem Schulungsanbieter zu verbieten, zu werben mit "Vorberietung auf MS......" Nun, ist CERTBASE Braindump? Ginge MS nicht dagegen vor? Darauf hin erklärte ich meiner Sachbearbeiterin, was es mit der Internetplattform mit dem großen C am Anfang auf sich hat. Hier verglich ich das Ganze mit einem Medizinstudenten, der gebetmühlenartig medizinische Fachbegriffe auswendig lernt und damit tätsächlich die "Vorklinik" schafft. So jemand würde man natürlich niemals in den OP schicken. Ich glaube, dass ich damals damit einen Fass ohne Boden aufgemacht hatte in das die Dame kurz reinschaute - dabei wurde es ihr richtig schwindelig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Wie immer brillant in deinen Schlußfolgerungen - Es liegt wohl eher am Alter, an Lebens- und Berufserfahrung, an Erlebnissen, da kann ich schon mal in die Nähe des Schwarzen kommen. Deine Schilderungen passen ganz gut zu mir bekannten Bildern, zu eigenen und zu berichteten. bearbeitet 16. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Intersound II 0 Geschrieben 16. März 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ein ganz wesentlicher Punkt könnte aber sein, falls der LT gemerkt, dass er nur noch Bahnhof versteht, ob er darauf reagiert hat? Wie er reagiert hat? Falls nein, warum nicht? Falls ja, an wen hat er sich gewendet? Was war das Ergebnis? Wenn ich zutief, in die Einzelheiten gehe könnte sich gegebenenfalls jemand wiedererkennen. Es geht ja nicht nur darum, ob man einen Vorgang oder eine Sache „verstandesmäßig“ begreift, sondern auch wie schnell man bei der Sache ist. Auch hier ein Beispiel: Was nützt es, wenn man die Funktion eines jeden Instruments in einem Cockpit kennt, jedoch nicht über das entsprechende Handling verfügt diese Apparaturen auch in einem (notwendigen) Zeitrahmen zu benutzen? Das kann schnell ins Auge gehen – Bruchlandungen oder gar Abstürze sind die Folge. – Was wurde anhand jenes Aufnahmetests eigentlich geprüft? Dass ich „intellektuell“ ohne Probleme die Kunst des Netzwerkadministrators erlernen kann? Doch in welchen Zeitraum? Allen Ernstes doch nicht innerhalb von sechs Monaten! bearbeitet 16. März 2014 von Intersound II Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 Ich verstehe trotzdem noch nicht was du nach vier Jahren jetzt hören willst. Du hast eine Ausbildung als Informatikkaufmann. So wie ich die Ausbildung kenne, hast du schon dort Server und Netzwerke gelehrt bekommen. Grundlagen sind also schon in der Lehre geschaffen worden. Weiterhin hast du dir die Weiterbildung ausgesucht mit dem Wissen die Maßnahme geht über sechs Monate. Wenn dir im Vorhinein klar war, daß das Ganze nicht in sechs Monaten machbar ist, warum wolltest du dann diese Weiterbildung? Welche Fragen willst du beantwortet bekommen und was soll das nach vier Jahren noch bringen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ich schreibe es mal so, möglicherweise hat jemand versagt und dir den falschen Test gegeben, dieser Test kann aber auch eine Alibifunktion, möglicherwiese ...... . Ich meine, es hilft nict wirklich weiter hier. Es gibt einen IT-System- und Netzwerkadministrator(IHK), er wurde eingeführt zum (Nach)Zertifizieren der Selbstgestrickten und der Seiteneinsteiger. Dazu wurde ein Lehrgang mit Inhalten und Zeitrahmen konzepiert, der Lehrgang neben der Berufsausübung durchgeführt. Der Zeitrahmen ist sehr eng, aus Kostengrund. Geprüft wird mit einer schriftlichen Facharbeit und einem Prüfungsgespräch. Ich habe diesen Lehrgang öfters begleitet, habe beobachtet, nicht jeder Teilnehmer schien mir geeignet, nicht jeder kam wirklich mit und nicht jeder schaffte es. Es waren nicht alle wirkliche Profis, einige waren Semi oder Laie, sie wurden trotzdem genommen. Im Flyer stand zwar etwas von Voraussetzungen (.....gute EDV-Kenntnisse......), ich hielt das für Quatsch, habs auch laut gesagt, wurde um Ruhe gebeten. Im Gespräch habe ich den Kameraden gesagt, in dem Kurs könnten sie aus der tiefkriechenden Gangart auf die Knie und die Beine kommen, senkrecht werden, zu den ersten vorsichtigen Schritten, das Laufen müssten sie aber allein lernen. Es gäbe im Kurs nicht die Zeit, alles sorgfältig zu erläutern und zu trainieren. Und sie müssten wohl auch noch ausserhalb des Unterrichts lernen, besonders in den Grundlagen, auch die Berufserfahrenen. Nicht ungewöhnlich, Anfänger schrieben bessere Teste als Altgediente, sie hatten gepaukt. Vor ungefähr 15 Jahren hatte ich einen Kurs zu eröffnen und und auch in Grundlagen und MSDOS zu unterrichten, die Leute waren alle Laien. Der Kurs war eine sogenannte Feststellungsmassnahme. Dabei war eine Frau, die hatte die letzten 14 Jahre allein ihre Kinder gross gezogen. Sie schloss die Vorbbereitung, die Prüfung als Beste ab mit 99%. Vieles habe sie nicht wirklich verstanden, sagte sie mir einmal. Sie arbeitete aber mit, notierte mit und lernte Abends und am Wochenende nach. Sie absolvierte dann die Umschulung, arbeitete hart und sie war diszipliniert, so ist sie auch heute noch. Sie ist jetzt ein paar Strassen weiter vom Institut bei einem Anbieter für Contensysteme. Die Geschäftführerein ist sehr zufrieden. Sollte ich hier zu ausschweifend geworden sein, zu sehr OT, bitte ich um Entschuldigung und um Lautmeldung, dann blende ich das aus. bearbeitet 17. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Intersound II 0 Geschrieben 16. März 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. März 2014 (bearbeitet) Ich verstehe trotzdem noch nicht was du nach vier Jahren jetzt hören willst. Du hast eine Ausbildung als Informatikkaufmann. So wie ich die Ausbildung kenne, hast du schon dort Server und Netzwerke gelehrt bekommen. Grundlagen sind also schon in der Lehre geschaffen worden. Weiterhin hast du dir die Weiterbildung ausgesucht mit dem Wissen die Maßnahme geht über sechs Monate. Wenn dir im Vorhinein klar war, daß das Ganze nicht in sechs Monaten machbar ist, warum wolltest du dann diese Weiterbildung? Welche Fragen willst du beantwortet bekommen und was soll das nach vier Jahren noch bringen? Ist doch, egal ob das vier oder nur ein halbes Jahr zurückliegt, ob es sich um XP oder Vista handelte, ob es um diese oder um jene Fortbildung ging oder schließlich und letztendlich, ich eine vorgebliche IT – Ausbildung oder sonst was im IT – Bereich vorweisen konnte. Es gab Leute drunter, die hatten überhaupt keine Ausbildung – aber ein immenses Wissen über Computer und Netzwerke etc. Einzig und allein die Erfüllung, der im Vorwort der Microsoft Press Lehrbücher geforderten Kriterien ist für die Teilnahme an einer Microsoft – Zertifizierung von Bedeutung. Davon rücke ich nicht weg! Es handelt sich ja um eine Microsoft–Zertifizierung und nicht um ein Astrologieseminar. Microsoft wird wohl wissen, warum das so sein muss. Hier noch einmal zum mitschreiben: Für das Erlernen der Lerninhalte sind mehrere Jahre in einer Unternehmensumgebung vorausgesetzt, um mit dem ganzen Spektrum der Installation und Verwaltung von Windows-Clientbetriebssystemen in einer vernetzten Umgebung vertraut sein zu können (siehe Vorwort Microsoft Press). Das war bei mir zu keinem Zeitpunkt der Fall gewesen. Außerdem gibt es einen graduellen Unterschied zwischen Wissen und Können. Des Weiteren schrieb ich, dass ich mir darüber nicht sicher war, ob die Teilnahme an dem Kurs sinnvoll war oder nicht. Daher informierte ich und bat um Gewissheit. Gute Nacht bearbeitet 16. März 2014 von Intersound II Zitieren Link zu diesem Kommentar
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